engen zudem natürlich auch gerade besonders kreative, sozialeMenschen besonders ein- die dann auch dadurch besonders unruhigwerden… Das heißt also, dass Opfer (!) von AD(H)S-erzeugendenBedingungen gerade auch Kinder (Jugendliche, Erwachsene) mitbesonders positiven (!) Eigenschaften bzw. o. g. Merkmalen werdenkönnen, nicht solche mit irgendwelchen negativen! Insofern machtenauch deren Eltern i. d. R. nichts falsch bzw. haben „schlechteGene“ und müssen auch kein schlechtes Gewissen oder dergleichenhaben (natürlich ist Nobody perfect, kein Mensch- auch Eltern nicht.Jeder macht auch Fehler. Diese sind aber sicher nie alleinige Ursacheam Entstehen von A(D)HS! Und Eltern, z. B. bei Furman belegt,machen sich fast immer auch viel zu viele Vorwürfe). Fatal ist nur,dass die Bedingungen nicht immer noch mehr, auch bei Themen wieA(D)HS, mit im Mittelpunkt stehen und geändert werden, damit nichtimmer mehr (z. B. auch) A(D)HS- Opfer produziert werden – undEltern mit schlechtem Gewissen bzw. berechtigtem Widerstand gegenunterschwellige Schuldzuschreibungen bzw. Stigmatisierungen ihrerKinder. Denn, wie z. B. der Verfasser eines Standardwerkes,Lehrbuches an deutschen Universitäten, „Psychologie“, P. G. Zimbardo,völlig zu Recht klarstellt (auf S. 588 dort): „Der Diagnostiker solltestärker als bisher erkennen, dass der Mensch, den er durch eineDiagnose beschreibt (…) in seinem aktuellen Handeln und Erlebengenauso durch die derzeitige Lebenssituation beeinflusst wird wiedurch „überdauernde“ Merkmale“. Das bedeutet also auch, dass beianderen, besseren Umständen – z. B. auch besserem, geschlechtsspezifischeremUnterricht bzw. auch besseren Einstellungen bzw.weniger Vorurteilen, auch bezüglich „typisch Mann“!- viel bessereLeistungen möglich sind, bzw. Kinder und auch ältere Menschenweniger Probleme bzw. mehr Möglichkeiten, Ressourcen, Stärkenhaben – vgl. auch dazu Zimbardo (S. 578 ff.). Und deshalb auchweniger Probleme „machen“ (brauchen)! Wenn also z. B. die o. g.Umstände geändert werden würden, auch Schulklassen wieder deutlichkleiner würden… Mit 30 oder mehr Schülern in einer Klasse, zugroßen Kita-Gruppen usw. kann ja auch der beste Pädagoge nicht aufjeden so individuell eingehen, fördern, wie es sein sollte. Gerade eben77
auch auf etwas sensiblere (positiv gemeint), kreativere, auchlebensfrohe bzw. lebendigere Kinder- die dann wohl kaum noch„A(D)HS“ oder andere „Auffälligkeiten“ bekommen würden. Sonderneher starke wären, auch mit weniger Problemen. Bei bisherigenBedingungen mögen diese Kinder therapeutische (div. Art) undmanchmal medikamentöse Unterstützung gebrauchen. Aber eben nicht,weil sie „Problemkinder“ sind – im Gegenteil – sondern weil dieBegleitumstände meistens eher das Problem sind … Bzw. nicht optimal.Der Wechsel einer Kita(-Gruppe), Klasse (auch in eine höhere!) alleinemachte schon sehr oft aus einem „A(D)HS“- Kind ein einfach„nur“ positiv lebendiges, aufgewecktes, … bzw. ruhigeres, sensibleresauchschön.Oder auch „nur“, weil z. B. ein männlicher – oder weiblicher-Pädagoge dazu kam, bzw. eine(r) mit anderer Einstellung, mehrErfahrung oder auch mehr Jugend… Oder innovativeren Ansätzen, dieja auch in höherem Alter noch umsetzbar sind. Selbst z. B. „Mathe“-Erfolge, ob man sich darauf konzentrieren kann, hängt nach neuenStudien primär von Spaß, Motivation dafür (z. B. durch Lehrer) ab,nicht Intelligenz oder gar „Geschlecht“! Denn Jungs können jaangeblich schlechter Mathe, auch Deutsch/ Sprachen. Oft auchtatsächlich. Aber warum denn? An einigen Schulen wird z. B. nunzunehmend auch Rap, Hip-Hop und dergleichen, auch SpaßMachendes, zum Erlernen mathemat., auch grammatik. usw. Regelngenutzt- für viel bessere Leistungen aber auch wenigerAufmerksamkeits-Probleme, auch „A(D)HS“! Nicht zuletzt auch beiJungs, die eben auch solche Musik meistens (noch) mehr mögen…Und auch andere Dinge, die zunächst als „Teufelswerk“ bzw. asozial,schädlich, „unnatürlich“ galten, gerade auch für Jungs (wie z. B. Jeansaberauch generell Hosen für Mädchen und Frauen- oder die „Pille“ ,Rock-Musik etc.) sind heute ja Allgemeingut- auch an Schulen, dortsogar pädag. Mittel z. B. in Musik- AGs. Was auch nicht zuletzt Jungshilft, auch gegen nur angebliche „Teufel in ihnen“ (auch bei ADHSusw.). Wobei selbst Teufel –wie Mephisto in Goethes Faust- ja78
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Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Also
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Mann“ (oder Frau usw.) wäre - wa
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ational. Nur unser „Herz“ und
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Aber selbst wenn man kein so toller
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sich täglich fragen, ob man das ta
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Hilfe dafür bekommen kann - von Fa
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nie richtig verkraftet hat - da er
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angewiesen, lebenslang! Damit da ev
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tolle aber auch sehr dumme oder ein
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gemacht werden muss. Auch damit die
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auch sonst sehr gut kommunizierende
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ewirken kann. Zumal gemessen daran
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Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem
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- Maturana, H.R./Varela,F.J.: Der B
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- das-beratungsnetz.de-> kostenlose
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Ebenso wie mein Vater, der diesen a