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Inhalt - Wolfgang Laub

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Frauen oder auf der Unterdrückung anderer, auch Jüngerer oder imSozialstatus Niedriger aufbauen, sondern zu ihrer eigenen Würde- mitihren besonderen Stärken und Schwächen -stehen und sie aus demeigenen selbst heraus in die Gesellschaft einbringen und sozialverantworten lernen“ (Böhnisch, Winter S.9 ff )-Geschlechts (/-Sozialisations)-spezifische Besonderheiten können undsollten in der ganzen Erziehung, Sozialisation u.a. deshalb nichtignoriert werden (da ja auch (unbewusst) meistens bereits„geschlechtsspezifisch“ erzogen wird - schon früh bekommen nach wievor meistens Jungen/Mädchen anderes Spielzeug, andere Rollenzugewiesen etc.- allerdings nicht unbedingt wirklich ihrer Natur bzw.ganz persönlichen Individualität, ja natürlich nicht nur „geschlechtlich“,entsprechende). Das also nicht nur als „ein Bereich vonvielen“ berücksichtigt werden Es besteht also die Notwendigkeitgeschlechtsspezif. Sozialisation, auch psychologischer/pädag.Entwicklungsmodellen u.a. (entgegen z. B. Eriksons u.a. bisherigerpsycholog. Lehrmeinungen, die heute vorherrschende Entwicklungs-Modelle nahezu geschlechtsunspezifisch entwickelten). Das Geschlechtkann auch nicht nur als „1 Merkmal „unter vielen“ angesehen werden,sondern es muss eine jeweils „geschlechtsentsprechende“ Gesamt-Sozialisation bzw. Förderung entwickelt werden- Darüber hinaus bzw. primär sollten aber auch gemeinsameVoraussetzungen, Interessen, Bedürfnisse und „höhereWerte“ (Humanismus, Toleranz , Solidarität u.a. oder z. B.Konkurrenzstreben, Egoismus u.a.) nicht übersehen bzw. hinterfragtwerden.. und Frauen/ Männer nicht „gespalten“ werden, z. B. imKampf für gemeinsame Interessen, Rechte u.a., statt im Kampf „Fraugegen Mann“ gemeinsam unterzugehen. Denn Jungs/Männer undMädchen/Frauen sollen z. B. ja beide, alle ihre Probleme undBedürfnisse aussprechen können (heute eher „weibl. Domäne“), aberauch energisch für ihre Bedürfnisse /Rechte u. a. (auch z. B. politisch)streiten können (selbst heute noch eher eine „männl. Domäne“). Zumales „den Mann“ und „die“ Frau ja nicht gibt, es gibt viele u. a. nationale-,und vor allem „Schicht“- u.a. bedingte Unterschiede. Und auch wenn107

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