zeigen können u.a., über Probleme sprechen etc. Auch vermitteln, dassSchwäche zeigen nicht schwach sein heißt-im Gegenteil, und dassjede(r) Schwächen und Stärken hat. Und auch jeder Mensch Hilfe,Förderung bedarf, natürlich auch nicht „nur“ z. B. Förder- oderSonderschüler oder „nur“ männliche - sondern alle Schüler (bzw.Menschen) , auch immer wieder. Auch ein Leben lang. Die Wichtigkeitvon „Lebenslangem Lernen“, „individueller Förderung“ usw. wirdheute ja so oft betont… Aber praktisch kaum gesehen bzw. praktiziert,unterstützt. Oder auch „nur“ verstanden, anerkannt. Dann machen sichschon jüngere Menschen Selbstvorwürfe (bzw. bekommen welche),weil sie noch nicht „so weit“ oder gar perfekt sind, auch z. B. beruflich.- Obwohl wirklich weise Männer, Menschen ja gerade auch nicht zuletztauch wussten „Der wahre Beruf des Menschen ist zu sich selbst zufinden“ (H. Hesse) bzw. „Älter werde ich stets, niemals doch lerne ichaus“ (Solon). Das ist natürlich auch nicht nur schön. Auch hart. Nimmtaber auch Druck immer (schon) so schlau, stark, perfekt sein zu müssen…Man lernt ja wirklich nie aus. Muss auch immer dazu lernen. Kann dasaber auch, bis zum Ende des Lebens sich immer wieder weiter zuentwickeln bzw. auch zu sich finden! Dasistwahrlichauchallesandereals einfach, bedarf oft auch Unterstützung. Kann dann aber auch sehrspannend sein und auch Druck nehmend, hilfreich, neue Impulse undKräfte – auch sehr in sich-(wieder)findenlassen…Auch so positives „männl.“ Selbstwertgefühl zu vermitteln/erleben,entwickeln ist, s.o., sehr wichtig, auch trotz aller Schwächen,Hilfsbedarf – die jeder Mensch hat. Dabei ist natürlich viel Geduld,Verständnis, Empathie- das können aber auch bei Jungs und Männeroft gerade ja auch „Ihresgleichen“ haben- und Gefühl, „Fingerspitzengefühl“u.a. notwendig, man muss auch die Jungs da„nehmen“ wo sie /wie sie leben. Z. B. sollte man mit der Rolle des„Teddybären“ vorsichtig sein. Sicher ist das Schema “Mädchen kriegenPuppen, Jungs nicht“ ( sondern nur Teddys,...) zu hinterfragen. Konkretist der Teddy oder anderes Kuscheltier aber oft der lieb gewonnene,beste Freund des (zumindest kleinen) Jungen, den man nicht einfach„weglassen“ kann, auch in älteren Jahren- er (oder auch z. B. Tiere)war, ist ja immer für ihn da, mit ihm kann er (heimlich) reden, sich129
anvertrauen, auch Sorgen, Schwächen,... Ohne dass er ausgelacht wirdoder seine Schwächen kaschieren oder rechtfertigen muss oder selbststets kommunizieren/Zuneigung zeigen muss (zudem reden die meistenJungs tatsächlich mit ihren Bären, drücken ihn, „füttern“ kleiden,umsorgen ihn (zumindest heimlich)- also durchaus positiveErscheinungen, auch Fürsorglichkeit lernend). Er gibt ihm auch Trost,ihnkannerdrückenundkuscheln, was Jungen ja sonst eher nichtdürfen- Jungs schlagen öfters auf die Schulter, geben sich einenSchubs, raufen sich,... Das ist noch die am ehesten zugestandene Formvon „männlicher“ körperlicher Nähe, die auch Jungs sich wünschen,meist aber als „unmännlich“ gilt (interessant sind hier ja auch kulturelleUnterschiede-in Südeuropa z. B. küssen und umarmen sich Männer jaauch bei der Begrüßung. Homosexuelle z. B. werden dort aber oft nochschärfer „verachtet“. Auf jeden Fall zeigt sich hier auch gesellschaftl.-kulturelle Normen als „Quelle“ von „Männerbildern“, selbst innerhalbDeutschlands- z. B. „Busseln“ in Bayern oder dergleichen, was es z. B.in Nord-Deutschland kaum gibt).- Jungen, die schreien, provozieren u.a. sollten nicht nur als„Störfälle“ angesehen werden. Lehrer „beschäftigen“ sich meist vielmehr mit Jungen- allerdings tadelnd, kritisierend oder auch sogarlobend für manchmal schlechte Eigenschaften („der kann sich ja gutund lautstark durchsetzen“). Statt eher wirklich auf sie einzugehen.Lautes, aggressives Verhalten ist aber bei Jungen ja z. B. oft „nur“ ein„Hilferuf“ nach z. B. Zuwendung und sollte dann auch so gesehen/behandelt werden, also als Ansatzpunkt zur Auseinandersetzung, Hilfeund Förderung. Auch für alternative Möglichkeiten! Denn nur zuwissen was man lieber nicht so tun soll ohne Alternative (Lösung)dafür verunsichert ja noch mehr… Bzw. lässt sich noch schwächerfühlen. Wobei natürlich auch gefördert werden muss, dass man seineBedürfnisse deutlich, besser benennen kann, manchmal auch laut-Auch besondere Förderungen (spezielles Kommunikationstraining fürJungs u.a., z. B. „betreutes“ Aggressivitätsausleben im (Kampf-)Sportu.a. Dabei am Reiz (Kraft ausüben/-zeigen,..) ansetzen um dann zuden „Wurzeln“ z. B. des Kung-Fu, Judo, Karate,... kommen ( was jagerade die „innere“Stärke , Respekt vor Stärken und Schwächen auch130
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Auch Männer brauchen oft Hilfe, Ra
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Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Also
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Mann“ (oder Frau usw.) wäre - wa
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ational. Nur unser „Herz“ und
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Aber selbst wenn man kein so toller
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sich täglich fragen, ob man das ta
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Hilfe dafür bekommen kann - von Fa
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nie richtig verkraftet hat - da er
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angewiesen, lebenslang! Damit da ev
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Seite z. B. intensivere Studien zum
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als sie aus genannten Gründen). We
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einmal längere Zeit, auch „einfa
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deren starken Seiten, Worte,… Wir
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und Förderung bekommt - und wer ni
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krank oder was auch immer. Oder auc
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Oder wenn zumindest zig Tausende m
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jeder Mann hat, zumindest nicht aus
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Konsorten über das der Kinder erho
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sein Kind da zu sein, es sich um es
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gerade von Amnesty international, w
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Der Film erzählt vom Schicksal der
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Ansprechpartner haben, auch über
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offenbar ein Gutachten ganz nach ih
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dritte Befragte steht unter Dauerdr
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was das wirklich ausdrückt - z. B.
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wenn die Notwendigkeit von all dem
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leichter. Und man hört oft gerade
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hörte ich wirklich auch schon, das
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Zuspruch brauchen. Auch „nur“ e
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Umgebung des größten deutschen Fl
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ewirken kann. Zumal gemessen daran
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Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem
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- das-beratungsnetz.de-> kostenlose
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Ebenso wie mein Vater, der diesen a