auch alltäglich erlebe… Als Opfer einer viel weniger guten- oft sounsozialen, ungerechten, unehrlichen- Gesellschaft, Verhältnisse undBedingungen, Normen, Sitten, Gesetze, Politik bzw. Menschen dort …Und, aber, ja, nochmals: „Das Schlimme an dieser Welt ist, dass dieDummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so vollerZweifel“ (Bertrand Russel). Und das sollte ja bitte nicht so bleiben,auch nicht immer diese Menschen (die eigentlich besseren, klügeren)zu sehr auch noch an sich zweifeln, nachgeben … Zumal, in der Tat„Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit, sie begründet dieWeltherrschaft der Dummheit" ( M. von Ebner-Eschenbach). Wo dannwirklich viel zu oft „Dummheit siegt“, der Ehrliche der Dumme ist…Aber heute brauchen sehr oft wirklich erst einmal die guten MenschenHilfe dabei zu erkennen, dass sie gut sind, auch mit all ihrenSchwächen, die ja doch jeder Mensch hat…Und ja, Götter bräuchten vielleicht wirklich kaum Hilfe, Trost, Rat…Jeder Mensch, natürlich auch Mann, aber schon! Selbst Supermännerund Götter brauchten das ja in Sagen bzw. Geschichten, hatten auchverwundbare Stellen, „Achillesfersen“ usw. Oder suchten sich auchFreunde bzw. Partner. Einmal davon abgesehen, dass es ja leider (?)keine Supermänner und Götter, zumindest nicht auf Erden, gibt… (undja, leider stimmt auch „you can’t always get what you want“.. Auch füralle Menschen). Dabei sind aber zumindest viele Männer selbst heuteja noch eben dazu erzogen, durch Eltern oder wen, was auch immer,eben ein (Gott- oder Supermann-ähnlicher) „starker Mann“ sein zusollen (nicht wollen- zumindest sehr viele Männer wollen sicher nichtimmer nur stark sein – das kann ja auch kein Mensch!). Das mit den„Indianer kennen keinen Schmerz“ oder- ebenso unsinnig undgefährlich- „was einen nicht umbringt…“ – haben nach wie vor sehr,sehr viele Menschen, wohl vor allem Männer, verinnerlicht, wenn auchoft nicht (mehr) bewusst – auch ihnen selbst ist oft nicht bewusst, dasssolche „Glaubenssätze“, die verheerend sein können, in ihnen sind. Daskommt oft wirklich erst, selbst bei sehr jungen Männern, die auchdenken, dass sie frei von solchem Denken – bzw. Fühlen – sind intherap. Beratung hervor). Das führt aber dann dazu, dass man über (nur)vermeintliche „Wehwehchen“, Probleme kaum spricht. So auch keine15
Hilfe dafür bekommen kann – von Fachleuten aber z. B. auch„nur“ Kollegen, Bekannten, Freunden, Verwandten … So wie eben vielmehr Frauen, die ihren Kolleginnen, Bekannten, besten Freundinnen –Entsprechendes haben Männer i. d. R. auch viel seltener- usw. vielFreudaberauchLeiderzählen, teilweiseauch(etwas)klagen. Wasalleine oft schon hilft (auch S. Freud begründete sogar selbst diePsychoanalyse ja als „Redekur“. Und ein guter Freund ist ja, vielbesungen, „das Beste, das es gibt auf der Welt“). Zudem kann man soja auch (nur) hilfreiche Tipps bekommen. Auch zum Lösen vonProblemen, seien es auch „nur“ alltägliche, die ungelöst aber natürlichsehr bedeutend, belastend werden können im Alltag, also alle Tage...Oder auch „Hausmittelchen“ für Erkrankungen, Probleme usw. So dasssich dann noch (relativ) kleine Probleme gar nicht erst zu größerenentwickeln, nicht von „Mücken zu Elefanten“. Zumindest bleiben sie„Mücken“. Vielleicht ja auch nervig. Aber eben nicht so schwerwiegend wie „Elefanten“ (schwer wiegendere Probleme, Beschwerden).So haben Männer dann letztlich aber, deshalb, dann auch öftersungelöste „leichtere“ (aber zumindest auf Dauer auch schmerzende,nervige, auf Nerven, Psyche gehend bzw. auch mit psychosomatischenoder organischen Folgen) bzw. schwerwiegende Probleme bzw.Erkrankungen – die dann auch mehr weh tun, leiden lassen. Nichtselten auch wirklich, ohne Hilfe, tödlich enden können, oft auch sehrplötzlich und in jungen Jahren! (und auch hinter einer scheinbarenErkältung oder anderem „Leichtem“, Harmlosen kann ggf. ja eineschwerwiegende Erkrankung, z. B. auch Infektion, stecken- das solltesicherheitshalber auch abgeklärt werden, rein vorsorglich. Liebereinmal zu viel als einmal, mit evtl. fatalem Ausgang, zu wenig!). Abereben nicht wegen zu großer „Wehleidigkeit“ der Männer (im Sinn von„jämmerlich“ bzw. „Jammerlappen“) sondern aus o. g. Gründen. Weilsie (von Anfang an) eher mehr „jammern“, ihr Leid klagen (berichten)sollten. Dann würde das weniger eskalieren… Bzw. man(n) hätte auchweniger „Wehwehchen“, über die man zu klagen hat. Das wird „demMann“ heute ja eigentlich auch öfter zugestanden. Theoretisch.Praktisch ist es dann aber oft doch weniger einfach sich daszuzugestehen, braucht man(n) ggf. wirklich auch alleine dazu schon16
- Seite 6: Auch Männer brauchen oft Hilfe, Ra
- Seite 9 und 10: I. Vorwort und grundlegende, einlei
- Seite 11 und 12: Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Also
- Seite 13 und 14: Mann“ (oder Frau usw.) wäre - wa
- Seite 15 und 16: ational. Nur unser „Herz“ und
- Seite 17 und 18: Aber selbst wenn man kein so toller
- Seite 19: sich täglich fragen, ob man das ta
- Seite 23 und 24: nie richtig verkraftet hat - da er
- Seite 25 und 26: angewiesen, lebenslang! Damit da ev
- Seite 27 und 28: Seite z. B. intensivere Studien zum
- Seite 29 und 30: als sie aus genannten Gründen). We
- Seite 31 und 32: einmal längere Zeit, auch „einfa
- Seite 33 und 34: deren starken Seiten, Worte,… Wir
- Seite 35 und 36: und Förderung bekommt - und wer ni
- Seite 37 und 38: krank oder was auch immer. Oder auc
- Seite 39 und 40: Mit auch Hinweisen darauf, dass die
- Seite 41 und 42: heute (mehr Mädchen interessierend
- Seite 43 und 44: esser (heraus) finden bzw. verwirkl
- Seite 45 und 46: Oder wenn zumindest zig Tausende m
- Seite 47 und 48: jeder Mann hat, zumindest nicht aus
- Seite 49 und 50: Konsorten über das der Kinder erho
- Seite 51 und 52: sein Kind da zu sein, es sich um es
- Seite 53 und 54: gerade von Amnesty international, w
- Seite 55 und 56: Der Film erzählt vom Schicksal der
- Seite 57 und 58: leiben. Auch wissenschaftl. Studien
- Seite 59 und 60: hat bzw. Opfer von Gewalt wird füh
- Seite 61 und 62: Ansprechpartner haben, auch über
- Seite 63 und 64: Es werden hier frühere diesbezügl
- Seite 65 und 66: (manche - z. B. auch als Kinderarzt
- Seite 67 und 68: offenbar ein Gutachten ganz nach ih
- Seite 69 und 70: dritte Befragte steht unter Dauerdr
- Seite 71 und 72:
was das wirklich ausdrückt - z. B.
- Seite 73 und 74:
wenn die Notwendigkeit von all dem
- Seite 75 und 76:
leichter. Und man hört oft gerade
- Seite 77 und 78:
hörte ich wirklich auch schon, das
- Seite 79 und 80:
Zuspruch brauchen. Auch „nur“ e
- Seite 81 und 82:
Umgebung des größten deutschen Fl
- Seite 83 und 84:
auch auf etwas sensiblere (positiv
- Seite 85 und 86:
Vertrauenslehrern) und ggf. auch vo
- Seite 87 und 88:
hilft auch endlich einmal mehr Posi
- Seite 89 und 90:
Herausforderung“ - weiter belegt
- Seite 91 und 92:
Stress in Schulen usw. führt ja ni
- Seite 93 und 94:
dort… All das muss natürlich auc
- Seite 95 und 96:
Deshalb auch Kontakt-suchender, ges
- Seite 97 und 98:
da fast immer falsch. Sagt man Posi
- Seite 99 und 100:
lange nicht... Das merken Frauen, d
- Seite 101 und 102:
erechtigtem Selbstbewusstsein- das
- Seite 103 und 104:
einer anderen Umfrage kam früher a
- Seite 105 und 106:
V.Grundlagen von Bewältigungsfrage
- Seite 107 und 108:
Väter (und teilw. auch Mütter) da
- Seite 109 und 110:
(* Morgens, U-Bahnhof Kottbusser To
- Seite 111 und 112:
- Alle Männer und Frauen müssen n
- Seite 113 und 114:
es z. B. viel mehr reiche / ausbeut
- Seite 115 und 116:
VI. Ein vernachlässigtes Thema ...
- Seite 117 und 118:
Aufkommen der „Frauenbewegung“
- Seite 119 und 120:
Der Vater wird nach wie vor oft auc
- Seite 121 und 122:
(vgl. Böhnisch,… 31ff). Autonomi
- Seite 123 und 124:
VII. Ein Bild im Wandel..ausreichen
- Seite 125 und 126:
Ohnmachtsgefühle zeigen, und somit
- Seite 127 und 128:
sich rechtfertigen und verteidigen
- Seite 129 und 130:
Gesprächen mit männl. Kindern/ Ju
- Seite 131 und 132:
Kriege,... Aber die Jungs kommen eb
- Seite 133 und 134:
-Als Erziehender von Beginn an mög
- Seite 135 und 136:
anvertrauen, auch Sorgen, Schwäche
- Seite 137 und 138:
Es gibt „unzählige“ entspreche
- Seite 139 und 140:
Auch Filme u.a. behandeln, wo Junge
- Seite 141 und 142:
gemeinsamen Kochen...) sollten glei
- Seite 143 und 144:
nur. Gemeinsam ist man aber jedenfa
- Seite 145 und 146:
verlieren sondern mehr Arbeitsplät
- Seite 147 und 148:
hierzu folgen (in der Anlage). Lieb
- Seite 149 und 150:
wachsen kann. Menschen und auch Bez
- Seite 151 und 152:
Veranstaltungs- Angebote gibt werde
- Seite 153 und 154:
ständigen (auch Eltern-)Beziehungs
- Seite 155 und 156:
kann erinnere ich mich an diese Sze
- Seite 157 und 158:
„Guttenbergschen“ Zeiten auch n
- Seite 159 und 160:
Gefühle im Spiel sind, zumindest a
- Seite 161 und 162:
Und viele Probleme sind sogar quasi
- Seite 163 und 164:
Ehen, Familien oder anderen Beziehu
- Seite 165 und 166:
eine (neue) Liebe ja wirklich „wi
- Seite 167 und 168:
(zudem) natürlich auch an Vertraut
- Seite 169 und 170:
haben, auch oft an Leid, Stress in
- Seite 171 und 172:
zur Sprache kommen können. Nur dan
- Seite 173 und 174:
Bereichen zwar auch verstehen aber
- Seite 175 und 176:
Beziehungen, zumal wenn dort auch z
- Seite 177 und 178:
Also auch den Spaß, Begeisterung,
- Seite 179 und 180:
auch wirklich einer der für Millio
- Seite 181 und 182:
tolle aber auch sehr dumme oder ein
- Seite 183 und 184:
gemacht werden muss. Auch damit die
- Seite 185 und 186:
auch sonst sehr gut kommunizierende
- Seite 187 und 188:
ewirken kann. Zumal gemessen daran
- Seite 189 und 190:
Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem
- Seite 191 und 192:
- Maturana, H.R./Varela,F.J.: Der B
- Seite 193 und 194:
- das-beratungsnetz.de-> kostenlose
- Seite 195:
Ebenso wie mein Vater, der diesen a