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Inhalt - Wolfgang Laub

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z. B. teilweise auch sehr schockiert – selbst als Fachmann. Auch imJahre 2013 schockieren mich diese Zahlen und natürlich auch nochmehr die Geschichten, Erfahrungsberichte, Schicksale bzw. Erlebnissevon Männern, Jungs auch bei Ämtern, Behörden, in Schulen usw.Nicht zuletzt auch wie damit umgegangen wird. Oder auch gerade auchunzählige Jungs und Männer Betreffendes wie z. B. „ADHS“ (s. auchFolgendes dazu) bzw. völlige diesbezügliche, wohl etwa 90%,Fehldiagnosen, verheerenden Stigmatisierungen… Oder auch, apropos,dass z. B. immer noch etwa 90% der Kinder nach Trennungen derEltern in Deutschland bei den Müttern landen… Solche Zahlen würdenumgekehrt Mega-Protest erzeugen, an Verhältnisse wie bei Talibansund dergleichen erinnern. Aber in Deutschland sind doch sicher 90%Mütter besser für das Kind wie 90% der Väter, oder? Pardon, aber daskann nicht sein, das erinnert mich daran, was ich in der Schule über die„böse“ DDR lernte, Parteitags(wahl)ergebnisse dort… Bei Männern istso etwas aber „normal“? Solche Zahlen sind einfach befremdlich,können einfach nicht der Objektivität, Wahrheit entsprechen und tundas einfach auch nachweislich nicht- bzw. entstammen sehrfragwürdigen, auch antiquierten Menschenbildern… Wie auch dasKapitel zu Gewalt (auch in Familien, Beziehungen) bestätigen wird.Alleine ich kenne, auch als Umgangspfleger bzw. Verfahrensbeistand,viele „Fälle“ (Kinder), die wirklich bei aller möglichen Objektivität beider – z. B. wirklich gewalttätigen – Mutter nicht besser aufgehobenwaren. Was auch nach zig Jahren Ämter bzw. Gerichte dann docheinmal einsahen… Obwohl von Beginn an eigentlich offensichtlich.Aber Mütter müssen halt fast nie „per se“ sich rechtfertigen, dass siegute Mütter sind. Aber Väter sind „per se“ erst mal schlecht(er)?Manchmal natürlich. Fast immer sind Väter aber ja natürlich auchgenau so gute oder schlechte Menschen wie Mütter. O. g. Missstandwurde z. B. auch dokumentiert, auch als alles andere als „Einzelfälle“,und kritisiert in einem Artikel im „Spiegel“ mit alleine schon sehrauch diesbezüglich doch Aussage kräftigem Titel( http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kindeswohl-und-vaterleid-diemacht-der-muetter-a-469659.html). Das erinnert ja sogar auch noch anZeiten des Nationalsozialismus- wo das „Mutterwohl“ von Hitler und43

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