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Inhalt - Wolfgang Laub

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zeigen können u.a., über Probleme sprechen etc. Auch vermitteln, dassSchwäche zeigen nicht schwach sein heißt-im Gegenteil, und dassjede(r) Schwächen und Stärken hat. Und auch jeder Mensch Hilfe,Förderung bedarf, natürlich auch nicht „nur“ z. B. Förder- oderSonderschüler oder „nur“ männliche - sondern alle Schüler (bzw.Menschen) , auch immer wieder. Auch ein Leben lang. Die Wichtigkeitvon „Lebenslangem Lernen“, „individueller Förderung“ usw. wirdheute ja so oft betont… Aber praktisch kaum gesehen bzw. praktiziert,unterstützt. Oder auch „nur“ verstanden, anerkannt. Dann machen sichschon jüngere Menschen Selbstvorwürfe (bzw. bekommen welche),weil sie noch nicht „so weit“ oder gar perfekt sind, auch z. B. beruflich.- Obwohl wirklich weise Männer, Menschen ja gerade auch nicht zuletztauch wussten „Der wahre Beruf des Menschen ist zu sich selbst zufinden“ (H. Hesse) bzw. „Älter werde ich stets, niemals doch lerne ichaus“ (Solon). Das ist natürlich auch nicht nur schön. Auch hart. Nimmtaber auch Druck immer (schon) so schlau, stark, perfekt sein zu müssen…Man lernt ja wirklich nie aus. Muss auch immer dazu lernen. Kann dasaber auch, bis zum Ende des Lebens sich immer wieder weiter zuentwickeln bzw. auch zu sich finden! Dasistwahrlichauchallesandereals einfach, bedarf oft auch Unterstützung. Kann dann aber auch sehrspannend sein und auch Druck nehmend, hilfreich, neue Impulse undKräfte – auch sehr in sich-(wieder)findenlassen…Auch so positives „männl.“ Selbstwertgefühl zu vermitteln/erleben,entwickeln ist, s.o., sehr wichtig, auch trotz aller Schwächen,Hilfsbedarf – die jeder Mensch hat. Dabei ist natürlich viel Geduld,Verständnis, Empathie- das können aber auch bei Jungs und Männeroft gerade ja auch „Ihresgleichen“ haben- und Gefühl, „Fingerspitzengefühl“u.a. notwendig, man muss auch die Jungs da„nehmen“ wo sie /wie sie leben. Z. B. sollte man mit der Rolle des„Teddybären“ vorsichtig sein. Sicher ist das Schema “Mädchen kriegenPuppen, Jungs nicht“ ( sondern nur Teddys,...) zu hinterfragen. Konkretist der Teddy oder anderes Kuscheltier aber oft der lieb gewonnene,beste Freund des (zumindest kleinen) Jungen, den man nicht einfach„weglassen“ kann, auch in älteren Jahren- er (oder auch z. B. Tiere)war, ist ja immer für ihn da, mit ihm kann er (heimlich) reden, sich129

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