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Inhalt - Wolfgang Laub

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-Als Erziehender von Beginn an möglichst Bilder (eigene und die, dieman Kindern vermittelt) „hinterfragen“, möglichst positives,„anderes“ Männlichkeitsbild vermitteln (Beispiel, z. B. bei Zimbardos„Psychologie“ zu finden: Schon in den ersten Lebenstagen werdenKinder „geschlechtsspezifisch“ anders bewertet, wie Untersuchungenergaben- z. B. von Versuchspersonen die (bei einem männl. Baby)annahmen es ist ein Junge „der schreit ja kräftig, ist ja groß...“ bzw.(Annahme) es ist ein Mädchen „Die hat ja schöne sanfte Züge, sieht jasüß aus..“. Beim gleichen Baby, Kind, Verhalten! Das Problem ist jaoft, dass Jungen (und Mädchen) nur einem bestimmten Bildentsprechend stigmatisiert/“abgestempelt“, gesehen werden, auch oftnur vermeintlich positiven - und sich dann eben auch dementsprechendverhalten. Erzieherisch Tätige müssen auch viel besser entsprechendausgebildet werden, damit sie überhaupt ausreichende Fähigkeitenhaben. Dafür muss auch mehr „jungenspezifisch“ geforscht undpubliziert werden, betrachtet- unter anderem auch (selbst in psycholog.Untersuchungen, Studien usw.)- - Sich vom „coolen“, selbstsicheren,... „Schein“ nicht täuschenlassen. Auch Jungs/Männer brauchen, gerade in der Zeit als Kinderund Jugendliche (eine Zeit, die in Vielem ja sowieso schon einer„Krankheitszeit“, wie unter Drogen, entspricht), aber natürlich auchimmer, auch später, viel Liebe, Zuneigung, Zuspruch, Hilfen... Undbesondere Forderungen/Förderung u. a. entsprechend ihren einfachauch ganz speziellen, individuellen Bedürfnissen , Fähigkeiten,... Ebenals, wie jeder Mensch, Individuum – und natürlich auch nicht nur„Störenfried“. U.a., nicht nur aber auch, bei der Entwicklung ihrer„männlichen“ (und somit auch ganzen, allseitigen) Persönlichkeit. MitHilfe bei der Auseinandersetzung mit „äußeren“ Erwartungen undBewältigung innerer Empfindungen u.a., gerade auch was das„Männliche“ angeht- Hilfe dabei, hierbei ein eigenes (!)„positives“ „Männer“-Bild entgegen allen Verzerrungen u.a.herauszufinden und gestalten zu können. Auch für sich ganz speziellpassend bzw. herausgesucht, entwickelt… Mit besonderer Hilfe, mitfalschen Erwartungen positiv fertig werden zu können bzw. Förderung„unterdrückter“ Bedürfnisse u. a., wie Gefühle, Schwäche, Ängste128

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