gemeint? Welche Frauen sollen sich Jungs, Männer als auch„vorbildlich“ heraussuchen - Mutter Theresa, Rosa Luxemburg, A.Merkel, die Frau von Gerhard Schröder, Magda Goebbels oder,…?Und welcher Mann möchte man sein? Was ist „typisch Mann“? Esgibt ja da auch unzählige unterschiedliche (Welt-) Anschauungen.Auch unzählige verschiedene Charaktere, Vorbilder, gute undschlechte…Viele Männer haben z. B. auch schon öffentlich geweint, „Sensibilitätgezeigt“- von Michael Schuhmacher über Gandhi, Rudi Dutschke,Lenin, Willi Brandt über Hitler, usw.- aus ganz anderen Gründen,Motiven. Ein jüdischer Mann vor seinem Gang ins KZ, Hitler, weil dastausendjährige Reich zerbrach... . „Geschlechtsspezifisch“ zu erziehenist sicher wichtig, aber welches gesamt- Menschenbild, welcheWeltanschauung hinter (Erziehungs- und anderen) Vorstellungen,Zielen steckt sollte man unbedingt auch immer bedenken, weil dasletztendlich ja auch für das ganze, auch pädagog. Handeln /die„Erziehungsrichtung“, entscheidend ist... Es gibt sicher ein„bürgerliches“ positives Männer/Frauenbild, aber auch z. B. ein ganzanderes z. B. „sozialistisches“ oder... Wichtig ist also m. E. auch z. B.,dass der „neue Mann“, nicht zuletzt als „Erziehungsergebnis“,Schwäche zeigt, wenn es angebracht ist, aber z. B. stark ist, wenn ersich gegen Ungerechtigkeit einsetzt... Genau so wie bitte Frauen. Dieszu betonen halte ich wirklich für wichtig. Denn es geht sonst wirklichviel zu oft dann doch nur noch um das Geschlecht, zu sehr in diesesandere Extrem (anstatt das gar nicht zu beachten es überzubewerten).IX. Einige (weitere) praktische, künftige KonsequenzenWenn man das zuletzt Genannte nicht vergisst ist für erzieherischeTätigkeit, Sozialisation, Entwicklung, Förderung, Unterstützung vonJungen bzw. teilweise (zumindest sinngemäß) auch mit Jugendlichenund Männern zum „anderen“ Mannsein u.a. wohl ferner wichtig :127
-Als Erziehender von Beginn an möglichst Bilder (eigene und die, dieman Kindern vermittelt) „hinterfragen“, möglichst positives,„anderes“ Männlichkeitsbild vermitteln (Beispiel, z. B. bei Zimbardos„Psychologie“ zu finden: Schon in den ersten Lebenstagen werdenKinder „geschlechtsspezifisch“ anders bewertet, wie Untersuchungenergaben- z. B. von Versuchspersonen die (bei einem männl. Baby)annahmen es ist ein Junge „der schreit ja kräftig, ist ja groß...“ bzw.(Annahme) es ist ein Mädchen „Die hat ja schöne sanfte Züge, sieht jasüß aus..“. Beim gleichen Baby, Kind, Verhalten! Das Problem ist jaoft, dass Jungen (und Mädchen) nur einem bestimmten Bildentsprechend stigmatisiert/“abgestempelt“, gesehen werden, auch oftnur vermeintlich positiven - und sich dann eben auch dementsprechendverhalten. Erzieherisch Tätige müssen auch viel besser entsprechendausgebildet werden, damit sie überhaupt ausreichende Fähigkeitenhaben. Dafür muss auch mehr „jungenspezifisch“ geforscht undpubliziert werden, betrachtet- unter anderem auch (selbst in psycholog.Untersuchungen, Studien usw.)- - Sich vom „coolen“, selbstsicheren,... „Schein“ nicht täuschenlassen. Auch Jungs/Männer brauchen, gerade in der Zeit als Kinderund Jugendliche (eine Zeit, die in Vielem ja sowieso schon einer„Krankheitszeit“, wie unter Drogen, entspricht), aber natürlich auchimmer, auch später, viel Liebe, Zuneigung, Zuspruch, Hilfen... Undbesondere Forderungen/Förderung u. a. entsprechend ihren einfachauch ganz speziellen, individuellen Bedürfnissen , Fähigkeiten,... Ebenals, wie jeder Mensch, Individuum – und natürlich auch nicht nur„Störenfried“. U.a., nicht nur aber auch, bei der Entwicklung ihrer„männlichen“ (und somit auch ganzen, allseitigen) Persönlichkeit. MitHilfe bei der Auseinandersetzung mit „äußeren“ Erwartungen undBewältigung innerer Empfindungen u.a., gerade auch was das„Männliche“ angeht- Hilfe dabei, hierbei ein eigenes (!)„positives“ „Männer“-Bild entgegen allen Verzerrungen u.a.herauszufinden und gestalten zu können. Auch für sich ganz speziellpassend bzw. herausgesucht, entwickelt… Mit besonderer Hilfe, mitfalschen Erwartungen positiv fertig werden zu können bzw. Förderung„unterdrückter“ Bedürfnisse u. a., wie Gefühle, Schwäche, Ängste128
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Auch Männer brauchen oft Hilfe, Ra
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I. Vorwort und grundlegende, einlei
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Herzinfarkt, Schlaganfall usw. Also
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Mann“ (oder Frau usw.) wäre - wa
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ational. Nur unser „Herz“ und
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Aber selbst wenn man kein so toller
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sich täglich fragen, ob man das ta
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Hilfe dafür bekommen kann - von Fa
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nie richtig verkraftet hat - da er
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angewiesen, lebenslang! Damit da ev
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Seite z. B. intensivere Studien zum
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als sie aus genannten Gründen). We
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einmal längere Zeit, auch „einfa
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deren starken Seiten, Worte,… Wir
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und Förderung bekommt - und wer ni
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krank oder was auch immer. Oder auc
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Mit auch Hinweisen darauf, dass die
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heute (mehr Mädchen interessierend
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esser (heraus) finden bzw. verwirkl
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Oder wenn zumindest zig Tausende m
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jeder Mann hat, zumindest nicht aus
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Konsorten über das der Kinder erho
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sein Kind da zu sein, es sich um es
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gerade von Amnesty international, w
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Der Film erzählt vom Schicksal der
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leiben. Auch wissenschaftl. Studien
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hat bzw. Opfer von Gewalt wird füh
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Ansprechpartner haben, auch über
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Es werden hier frühere diesbezügl
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(manche - z. B. auch als Kinderarzt
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offenbar ein Gutachten ganz nach ih
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dritte Befragte steht unter Dauerdr
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was das wirklich ausdrückt - z. B.
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wenn die Notwendigkeit von all dem
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leichter. Und man hört oft gerade
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hörte ich wirklich auch schon, das
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Zuspruch brauchen. Auch „nur“ e
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gemacht werden muss. Auch damit die
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auch sonst sehr gut kommunizierende
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ewirken kann. Zumal gemessen daran
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Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem
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- Maturana, H.R./Varela,F.J.: Der B
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- das-beratungsnetz.de-> kostenlose
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Ebenso wie mein Vater, der diesen a