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Inhalt - Wolfgang Laub

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deren starken Seiten, Worte,… Wird auch das nur in der Schuleunterrichtet. Und nicht die anderen (auch wenn die ja sogar nochstärker sein können, es z. B. ja kaum Erhabeneres als aufrichtigeTränen, Trauer geben kann- auch somit Positives wertschätzend. Oderwäre es ein Zeichen von Wertschätzung, Liebe – wenn man z. B. nachdem Verlust eines wertvollen Menschen oder auch Tieres, Jobs usw.,sei es auch „nur“ durch Trennung, völlig cool bleibt, gut drauf,souverän, nicht geknickt?).Ich bin zudem auch ziemlich „vom Glauben abgefallen“, auch etwas andas Gute im Menschen… Als ich nach meiner Schulzeit mitbekam, ofteher zufällig, dass – für mich zuvor schon etwas als männliche„Götter“ gesehene Menschen, teilweise auch Vorbilder, doch ziemlich„fehlbar“ waren. Z. B. Mitmenschen gegenüber doch nicht immer sogut handelnd… Viele sogar sehr schlecht. Viel Mist bauten, auch vieleMisserfolge hatten… Allerdings half mir eben auch letztlich, dass ichauch da sah, dass das eben „nur“ Menschen waren- die auch irrten,fehlbar waren. Wenn selbst so stärkste, schlaueste das sind konnte ichmit der Zeit dann auch an mich „Normalsterblichen“ aber doch auchetwas weniger – realistischere- Ansprüche stellen, trotz aller nötigerund sinnvoller Selbstkritik. Man sollte ja aber auch nicht nur anderenMenschen sondern auch sich selbst gegenüber gerecht sein! (Selbst-)kritisch ja. Aber ja auch nicht zu sehr, ungerechtfertigt- und bitte auchmit Würdigung auch aller, auch eigener, guten Seiten, Erfolge,Leistungen, Absichten, Bemühungen usw.! Zumal als ich dann inmeinen psychologischen Beratungen auch immer wieder sehen konnte,dass auch- bzw. gerade auch- andere ganz tolle Menschen immerwieder Probleme hatten im Leben, Hilfe brauchten. Daraus besteht jaauch das Leben, das uns Menschen immer wieder neueHerausforderungen stellt, Proben- Problem quasi als Proben im Leben.Auch in jedem Alter neue. Bzw. immer wieder ähnliche oder nurscheinbar gleiche, oft auch auf höherer Stufe der (persönlichen, ggf.auch beruflichen oder schulischen) Entwicklung- man macht also nicht„immer wieder die gleichen Fehler“ sondern eher solche auf höhererStufe, man lernt im Vorwärtsgehen (wozu fast immer auch immerwieder Rückschritte, Stolpern usw. gehören. Erst Übung macht ja28

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