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Inhalt - Wolfgang Laub

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nur. Gemeinsam ist man aber jedenfalls ja doch stärker, zumindest eherals gegen einander.Zumal: Selbst Frauen mit höheren Schulabschlüssen- was ja eheröfters als bei Männern vorkommt- haben trotz angeblich heute sogesuchter „weiblicher“ Fertigkeiten oft schlechtere berufl. Aussichten ,zumindest in höheren Positionen als „unkommunikative“ Männer.Warum sollten die Männer dann letztendlich nach verbesserterKommunikation u. a. streben wollen? (auch „die“ Kommunikationsfähigkeit(ohne „wofür“/“warum“ -Frage) gibt es zudem nicht, wassehen Chefs überhaupt für Kommunikation gerne? Die von einemMann oder einer Frau, die z. B. gewerkschaftlich/im Betriebsrat„kommunikativ“ für die Rechte der Kollegen wirbt auch ?). Und dieMehrzahl, weibliche und männl. Angestellte und Arbeiter, auchBeamte und natürlich auch Arbeitslose usw. haben z. B. ja auch keinInteresse daran, dass Frauen weniger verdienen als Männer - „Damenund Herren“ in Chefetagen aber schon, auch an Lohnersparnis anFrauen bzw. Lohndruck auf Männer… (und dass gerade auch inDeutschland zudem die, auch soziale, Herkunft (noch) mehr überZukunft entscheidet als z. B. das Geschlecht ist ja spätestens seit den„PISA-Studien“ allseits bekannt). Auch hier haben Männer/ Frauenbzw. auch schon Mädchen/Jungen, Jugendliche z. B. in der Ausbildung,gemeinsame Interessen-und wer die hat sollte ja nicht gegen- sondernmiteinander (für gemeinsame Interessen/Rechte/...) streiten … Weiteresdiesbezüglich bei Interesse auch in „neue Perspektiven“- auch dazu,dass der geringere Lohn für Frauen eine Hauptursache dafür ist, dassFrauen die Kinder erziehen, weil man auf ihren (niedrigeren) Lohn eherverzichten kann. Weil nur („kapitalistisch“) „produktive“ Arbeit (alsodie, die Unternehmern nützt ) z. B .in der Renten- undArbeitslosenversicherung „entlohnt“ wird, „private“(???) Zeiten derKindererziehung, d. h. ja eine der wichtigsten Arbeit für dieGesellschaft, Zukunft der Menschheit aber fast gar nicht (welchealleinerziehende Frau kann aber von ihrer Rente leben? Bzw. auchwelcher Mann?)Viele als „männliche“ bezeichnete Probleme betreffen auch Mädchen/Frauen- auch Frauen sollen in einer „Ellbogen-Gesellschaft“ eher138

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