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Inhalt - Wolfgang Laub

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Es werden hier frühere diesbezügl. Initiativen aufgegriffen, mit denenwir auch in Kontakt stehen. Ebenso wie mit dem einzigen Männerhausder Schweiz (das dort auch nun öffentl. bzw. kirchl. Förderungbekommt - das sollte in Deutschland also auch möglich sein, wie jaauch für die meisten Frauenhäuser), das die Initiative – ebenso wie div.Organisationen, auch für Väter, und Parteien- begrüßt. Unsere Initiativeermöglicht künftig auch diesen und ähnlichen Initiativen imdeutschsprachigen Raum sich kostenlos hier noch besser vorstellen,vernetzen zu können, durch damit auch mehr möglicher ZusammenundÖffentlichkeitsarbeit (ggf. auch für polit. Forderungen, wie etwamit meiner öffentl. Petition an den Deutschen Bundestag bzw. inähnlicher Form an alle Landtage mit o. g. Zielen 2012/ für die „Gewaltgegen Männer -Problematik“) - leisten zu können (derenNotwendigkeit wird auch schon in o.g. Studie der Bundesregierungbestätigt). Zudem sollen dort auch Infos, Tipps weiter gegeben werdenkönnen zur Initiierung weiterer Einrichtungen bzw. mehrErfahrungsaustausch ermöglicht. Und last not least sollen durch dieseSeiten ( „Maennerhaeuser.de„ ) auch Betroffene besser Männerhäuserund ähnliche Einrichtungen bzw. Anlaufstellen,Tipps finden können.Unsere Initiative setzt sich, für uns selbstverständlich, auch dafür ein,dass es für betroffene Frauen, Mädchen noch mehr Angebote gibt, dieunterstützt werden. Nur wird aus o. g. Gründen zunächst auf männl.Opfer der Schwerpunkt gelegt. Im Gegensatz zu HundertenFrauenhäusern dort gibt es Männerhäuser in 14 (!) Bundesländernbisher überhaupt nicht. Trotz Jahre langer Forderungen div.Organisationen dafür, die seit vielen Jahre unzählige jüngere und ältereMänner bzw. männl. Jugendliche in Notsituationen ehrenamtlich, inprivaten Wohnungen unterstützen bzw. schützen. Was aber natürlichauf Dauer nicht ausreicht und Ehrenamtliche auch überfordert.Für die weitere Entwicklung finde ich zudem die Anregung desSoziologen Gerhard Amendt sehr Diskussionswert, der statt nurFrauenhäusern (und Männerhäusern) „Familienhäuser“ vorschlägt- indenen auch nicht nur von häuslicher Gewalt Betroffene jedenGeschlechts Zuflucht finden, sondern die auch eine profess.58

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