JETZIGEN STAND DER IMPFFRAGE - findefux.de

, 84 Dr. Nittinger an die Gräfin von Noailles.der Vergiftung durch Impfstoff zu unterwerfen. So eben hatdas Haus der Gemeinen eine neue Verschärfung des Gesetzesdurch Erhöhung des Einkommens der Vaccinatoren und durchErhöhung der Geld- und Kerkerstrafen für diejenigen, welchesich weigern, sich und ,jhre Kinder dem Siechthum preiszugeben,g'enehmigt und die Hoffnung aller freiheitliebendenEngländer stand einige Tag'e auf dem Hause der Lords~dass es den tyrannischen Eingriffen in ihr heiligstes Recht.ein kräftiges Halt gebiete. Die Hoffnung war eine Seifenblase.Sie, edle Frau, sind im Verein mit Mrs. Bay1ey ~25 Cambridge Square, Hyde Park, W. und andern GleichgesinntenIhres Geschlechts aufgetreten, um das heiligeMutterrecht gegen diese Gewaltthat zu vertheidigen. Siehaben einen Preis von 100 Pfd. Sterling ausgesetzt für dieLösung der Impffrage und haben die Güte gehabt, mir diesePreisfrage mitzutheilen, weil Ihnen bekannt geworden war~dass ich ein langjähriger Kämpfer gegen diesen Missbrauchdes öffentlichen Vertrauens und gegen diesen Missbrauchder Staa,tsgewalt zur Vergiftung der Menschheit (virusation) ,sei. Ich danke Ihnen für dieses so ehrenvolle Entgegenkommenund schöpfe daraus die Zuversicht, dass es Ihnen nichtunangenehm sein werde, wenn ich ein Schreiben an Sie richte.Daraus, dass ich Ihnen meine Schrift: "Die Impfungein Missbrauch, zweite Au,ßage 1867" gedruckt und nichtgeschrieben zusandte, mögen Sie ersehen haben, dass eskeineswegs meine Absicht ist, damit bei Jener Preisfrag'e zuconcurriren. Ich möchte nur die Grundsätze andeuten,welche mich in meinem schon seit 20 tJahren geführtenStreit wider die Impfung geleitet haben, welche vielleichtauch meinen verehrtesten Mitstreiterinnen im freisinnigenAlbion als Waffen bei ihren Berathungen dienen können.Sie haben in der Times vom, 11. März 1867 ohne Furcht