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xxAphoristische Einleitung.Gestorbeiien l ), 1 an Blutsturz und 23 am Typhus gelitten.Mit Hinzurechnun~~ der nicht in militärärztlicher Be~handlung Gestorbenen sind in der Armee noch 35 Todesfällevorgekommen, davon 15 durch Krankheiten, 4 durchVerungl,Ückung und 16 durch SeIbst mo r d. . .In Württemberg kam in den fünf Jahren von 1849bis 53 weit über die Hälfte der Soldaten in Garnisonin das Spital. Württemb. Jahrb. 1855. NI'. 1. S. 86.Die Ersc,heinung, dass die Volkszahl nicht mehr wuchs,sondern abnahm, erschien in Frankreich 2mal, in Württemberg5mal. Hier Bd. 111. S. 57. Nittinger Test. S. 279.In Wüttemberg starben früher im 1. Lebensjahr von 100J(indern 26-30, seit der Vaccination 34-50, und nicht einmaldie Hälfte der Geborenen erreicht das 14. Lebensjahr. 1. c. p. 57.Nach dem natürlichen Gesetz soll in Württemberg auf110 Einw. 1 Rekrut kommen.. Dies Gesetz erhielt sich trotzschwerer Zeit im Jahrzehnt vor dem Staats-Impfgesetzziemlich fest, es schwankte im zweiten Jahrzehnt, imdritten fiel es. Es hat somit die Impfung schrecklichunglücklich auf das Land gewirkt. Denn einedurchgängige Verschlimmerung der GesundheitsverhältnisseWürttembergs datirt überall in Zahlenunwiderleglich nachweisbar auf die Zeit von 1818an zurück, wo das Impfgesetz in Wirkung trat.1) Prof. Friedinger. Wien. Engl.Blaub. Nr.540. hat oft beobachtet,dass vaccinirte Kinder, die während des Verlaufs d. Impfungv. Pneumonie befallen wurden und starben, und dann secirt wurden:Tuberkeln u. selbst bedeutende Höhlungen in den Lungen zeigten.8. über innere Pocken, Bd.III. 8.114, Taf.III-VIII. Von 208vaccinirten Kindern starben 138 an Tuberkulose, 65 an anderenKrankheiten. Barthez u. Rilliet. Nach Watt, Copland (Wörterbuchd. prakt. Med.) haben sich Scropheln u. Tuberkeln ieit! Einführungder Impfung se h r vermehrt.