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42 Vaccination und Statistik.Bringen wir all diese Umstände: 1) Abnahme der,Volkszahl von 1806 mit 1,28 pOt. jährlicher Zunahme bisherabim Jahre 1851 mit nur noch 0,21, 2) die Abnahmecder Geburten, 3) die Zunahme der Todesfälle und Todtge-­burten, 4) die Zunahme der Gebrechlichen, 5) die Abnahme derHeirathen in Anschlag: so zeigen uns diese ausserordentlichenErscheinungen mehr als zur Genüge, um· eine durchgreifendeAenderung in den socialen Zuständen zu beurkunde}).(Vgl. Württemberg u. a. Staaten in "das falsche Dogma".)Ist nun damit zunächst eine Umgestaltung bewiesen,.welche sich seit dem vorigen Jahrhundert ergeben hat, ­die Gegensätze zwischen dem 18. und-19. Jahrhundert vorund nach der Vaccination andeutend-: so bemerken wir über..rdiese Erscheinungen, welche auf Aenderungen in den verschiedenenPerioden des 19. Jahrhunderts hinweisen und welchedie glanzvollen Verheissungen der Vaccinatoren als nicht inErfüllung gegangen darstellen.Am bedeutungsvollsten bleibt die Bevölkerungsverminderungin den geimpften Staaten, das hereinbrechende Deficitmit deren Eintritt in die vierte Impfgeneration, wo nochvor einem oder zwei Jahrzehnten eine ansehnliche Vermehrungstattfand.3. Militärtüchtigkeit.Dazu kommt noch die bedenkliche Abnahme der Zahl,.des mannhaften Gepräges, der Tüchtigkeit der Militärpflichtigen,des Militärrnasses und die Sterblichkeit beim Militärselbst. Kolb S. 359 beklagt: "Die Sterblichkeit beim Militärist wenigstens um die Hälfte grösser, zuweilen nocheinmal so gross als unter den Männern in gleichem Alterim Oivil. Selbst in den blutigsten Kriegen werden unvergleichbarmehr Menschen durch Krankheiten hinweggerafft, als