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288 l\1"arkzehrung als Folge der Impfung.M.-R. Dr. Zehender, Erlangen bei Enke 1861, wird S.40das Wachsthum. des Todes- bemerkt wie folgt. Es betrugder Ueberschuss der Geborenen über die GestorbenenVom""""Advent 1854 bisn 1849"" 1844"1839 "" 1834"" 1829"Advent 1859.1854"""184918441839 .1834durchschnittlich in Proc.674 0,80732 0,83896 . 1,07911 1,08763 0,91. 713 0,85Von den 31 Aerzten des Ländchens, 48 ON!. 84,000Einw., haben im Jahr 1859-60 25 sich dazu herg'egeben,über die in ihrer Praxis vorkommenden Krankheits- undSterbefällenach einem gegebenen Schema monatliche Berichtean den Herrn Dr. Z. einzusenden. Obwohl nun "indem Jahre 1860, mit Ausnahme kleiner Ortsepidemien, dasLand von allen Epidemien und Fiebern verschont gebliebensei" (S. 23) und obwohl viele Patienten ohne Arzt bleibenund von selbst sterben: so haben dennoch diese 25 (5/ 6 )Aerzte über 14,096 Krankheiten berichtet.Es kam also der fünfte bis sechste Einwohner in ärztlicheBehandlung.Das ist ein krankes Ijebenl und die Krankheit sitztan der Wurzel des Lebens, an der Schleimhaut, währenddie äussere Haut, die Krone des Baumes, gelähmt ist. Schafftaber die Haut, so wird die Schleimhaut frei, und Kraft undSchönheit kommen wieder in die Blüthe. Ueberblicken wiran dem Leitfaden dieser Berichte den Profit der Impfung,das kranke Leben der Schleimhäute, ,wie auch der andern .innern Hüllen, woraus hervorgeht dass es den Leuten am• Athmen und Verdauen fehlt, und die bösen Fieber an derTagesordnung sind.