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174 Das englische Blaubuch über die Vaccination.zweijährigen Festungsarrest ohne Dienstentlassung.Allg>. Ztg. 15. März 1854.Augsb.. b) Dr. Reiter, Oentralimpfarzt in München."Kein erfahrener Arzt wird in Abrede stellen wollen,dass durch die Kuhpockenimpfung die Lustseuche mitgetheiltwerden könne- und es sind auch einzelne Fälle bekannt,in welchen dies gan z u n 7J wei feI h a ft geschehen ist (Volksbote,1851, 24. Nov.).c) Dr. Schauer. Dr. Weichselbaumer in Bamberg.Im Jahre- 1826-27 befand sich in der Entbindungsanstaltdes Spitales zu Bamberg ein sehr kräftiges Kind vonsehr gutem Aussehen. Dr. Schauer, Sohn des Regierungs~" präsidenten von Ansbach, Dr. Weichselbaumer und der Hauschirurgimpften sich selbst davon ab. Alle drei Aerztewurden' syphilitisch und mussten die Schmierkur durchmachen.Apotheker Bauernfeind, welcher damals die Arznei:mittel dispensirte, erzählte dies den 22. Januar 1863 inStuttgart.d) Weitere Zeugen.Prof. Dr. Bamberger in Würzburg, s. oben Nr. 29;Dr. Agaz, Dr. Fried. Müller in _Augsburg, s.' Augsb. Anzeigebl.20. Jan. 1863; Dr. Vanoni "die Heilkunst als Zunft","der Kampf mit dem Impfdrachen" im Münch. Volksfreund,Novbr. 1862 bis Febr. 1863. Dr. ütt, Dr. Hacker, Dr.Wurm, Dr. Beckers, Dr. Gleich.in München, Dr. Schillingin Ebermannsstadt, Dr. Heine in Würzburg, Dr. Steinbacher,v. Klöber in München, Dr. Gross in Überstdorf constatiren,dass durch die Impfung Syphilis, Skrofeln, Gliederschmerzen