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Markzehrung als Folge der Impfung. 291pflegte, lassen sich durch eine bessere, namentlich eine kühleHeilmethode total .vermeiden, sie sind aber meist Freibriefefür ein frohes, gesundes, langes Leben. Der fahle, grüngelbeTeint hingegen verliert sich blos durch Erstehung öftererkleiner Fieber oder durch heftige Fieberstürme typhoidischerNatur, welche nach ihrem Ablauf mit Hautausschlägen, Furunkein,Schwämmen, Geschwüren _in Haut, Fleisch unnKnochen etc. enden. Sie brechen meist in den E ntwick­1ungs-Epochen, in der Siebenzahl des Lebens aus. Undda, wo diese Krisis nicht eintritt, das hässliche Coloritbleibt: da bleibt auch der Defigurirte eingeschrieben indie Liste des verkümmerten Lebens, das nie recht gesund,nie recht krank ist und dahin siecht, heute hoffend, morgenzagend, um im besten Alter zu sterben. Und hier, HerrPräsident, offenbart sich das Verbrechen der Impfung.Dr. Timoth. Riboli von Turin: Unser Freund ist einAnhänger von. Carnot, Villerme, Ancelon und Consorten,welche die Vaccine anklagen, dass sie die Sterblichkeit derKinder auf das Alter der produktiven Kraft von 20 - 40Jahren übertragen habe.N. Nein und Ja! Allerdings stirbt in auffallenderZahl die Adolescenz und das kräftige produktive mittlereLebensalter, wie auch Legoyt [ganz richtig angegeben hat;aber die Sterblichkeit der Kinder. ist darum nicht verringertworden. Die Sterblichkeit der Kinder beträgt nach Legoytu. a. 20 Proc. Das ist enorm! In Württemberg starbenfrüber im ersten Lebensjahre von 100 Kindern 26-30,seit der Vaccination 54-60 und nicht einmal die Hälfteder Gebornen erreicht das 14.· Lebensjahr.Abbe Decaux: Die Entfärbung meiner. Gemeinde istmir sühon oft aufgefallen, ich glaubte stets, das grüngelbeColorit der Population gehöre den Ufern der Garonne an.T 19*