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JETZIGEN STAND DER IMPFFRAGE - findefux.de

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270"Markzehrung als Folge <strong>de</strong>r Impfung.Langenau ..MergentheimLaupheim ..Einw.3,7063,6103,564Zuwachsum153 Herrenberg .145 'Vaiblingen.24 VaihingenBesigheimKünzelsauAbnahmeum10216312460673. A.bnahme <strong>de</strong>r Wehrkraft Württembergs an Zahl._Die durchgängige Verschlimmerung <strong>de</strong>r G-esundheitsverhältnisseWürttembergs datirt überall auf die Zeitzurück, wo es noch besser stand, nämlich auf die Zeit von1818, wo das Impfg'esetz in Wirkung trat. Wer abernoch zweifeln wollte, ob gera<strong>de</strong> die Impfung' alle diese Missstän<strong>de</strong>verursacht habe, <strong>de</strong>m führen wir die Perspektive <strong>de</strong>rMilitär-Ergebnisse vor.Bei <strong>de</strong>r Conscription wur<strong>de</strong>n zum erstenmall) in <strong>de</strong>nJahren 1853-58 die Untersuchungen "bis auf <strong>de</strong>n letztenMann <strong>de</strong>r Militärpflichtigen" fortgesetzt, und da zeigte sich,dass die Zahl <strong>de</strong>r Militärpflichtigen in Württemberg seit<strong>de</strong>m Jahre 1832 ohne Unterbrechung stetig abgenommenund kaum und selten die Höhe erreicht hat, welchesie in <strong>de</strong>n vorangegangenen Jahren nachweist. Wir verlierenso viel Mannschaft, als ob ein ständiger Krieg imLan<strong>de</strong> hausete.1) Generalstabsarzt Dr. v. Klein im württemberg. med. Correspon<strong>de</strong>nz-Blattvom 5. Dec. 1859.

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