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Vaccination und Statistik. 29a) Staaten mit Impfzwang'.K 0 Ib S. 383: Die Direktion der administrativen Statistikin Oesterreich hebt ausdrücklich hervor, dass sichbei allen Stämmen, mit Ausnahme der Romanen, in denletzten Jahren eine Abnahme, eine Verminderung ergebenhabe." Und doch sind in den 25 Jahren von 1819-45mehr Menschen in Oesterreich eingewandert als ausg'ewandert.Nach v. Reden stellte sich die BevölkerungszunahmeOesterreichs von 1834-·52 durchschnittlich in Procenten:0,32 Salzburg. 0,97 Lombardei.0,,49 Oberösterreich. 1,07 Niederösterreich.0,60 Kärnthen. 1,08 Istrien.0,63 Tyrol. 1,08 Galizien.0,67 Schlesien. 1,13 Ungarn.0,79 Krain. 1,19 Böhmen.0,83 Steiermark. 1,28 Dalmatien.0,84 Mähren. 2,19 Bukowina.0,94 Venedig.Der Kaisersta~t Oesterreich zählte im Jahre 1852 ~38,088,400 Einw., im J. 1858 nur etwas über 37 Mill.,mithin kaum 1 l\Hll. mehr als nach den Ausweisen der Volkszählungvon 1850. (Frankfurter Journ. 14. Nov. 1858.)Kolb: In Preussen hat sich das Verhältniss derSterbeziffer in neuerer Zeit verschlimmert, es stand noch1816 - 1 : 36 und schwankt jetzt zwischen 1 : 28 inder Stadt und 1 : 34 auf dem Land. Das Verhältniss derHeirathen stand von 1816-34 durchschnittlich auf 1 : 109,." in den Jahren 1837-52 nur noch. wie 1 : 112-118.Am geringsten bevölkert sind die Bezirke:Hohenzollern . 0,39.~fünster 0,41.KobleDtZ 0,70.