Präventive Programme für sozial benachteiligte Familien mit Kindern

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Deutsches Jugendinstitut Nockherstr.2 81541 München Telefon +49(0)89 62306-0 Fax +49(0)89 62306-162 www.dji.de
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Präventive Programme für sozial b
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Expertise im Auftrag des DJI angefe
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8.12 Opstapje 8.13 PAT - Mit Eltern
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und Potenzial entwickeln können. U
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Evaluationen zu prüfen. Kapitel 6
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oder weniger Zugang gefunden oder s
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mern/innen. Dadurch wird deutlich,
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Die im Überblick dargestellten Pro
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2.4 Regionale Verbreitung der Progr
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3 Von universeller zu indizierter P
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4 Zugang und Arbeitsweise in der Zi
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Beide Formen von Eingangshürden, d
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scheinvarianten für Familien, Ansp
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Ort des Angebots Die wohnräumliche
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stände häufig schwer, die Teilnah
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den die Merkmale der Arbeitsweise d
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Ehrenamtlichen gearbeitet, muss ges
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Form von Fachlichkeit in den versch
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5.2 Angeleitete Laien und semiprofe
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anstaltungen und kleine Aufmerksamk
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gen Untersuchungen wenig Berücksic
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ereiten. In der Durchführung der E
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Ziele als realistisch erwiese, so w
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8 Profile der Programme und Program
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Begleitend zu ihrer Arbeit finden e
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Dokumentation und Evaluation Die Ha
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Bestandteil der Elterntreffen sind
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- Vertrauen und Zuversicht in die e
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und systematisch dokumentiert. Im J
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pädagogen/innen theoretisch und pr
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8.5 ELTERNTALK Kurzdarstellung ELTE
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- Moderator/in ist Laienmitarbeiter
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Arbeitsweise Inhalte der Trainingse
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ante, die speziell auf die Bedürfn
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- Stärkung der Motivation bei Migr
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- Anfangsritual (Spiel oder Lied) -
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8.8 Griffbereit Kurzdarstellung Das
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Niedrigschwelligkeit - Anleitung de
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Mitarbeiter/innen Koordinator/in De
Seite 80 und 81:
http://www.ifb.bayern.de/imperia/md
Seite 82 und 83:
Sozialberatungsstelle und weiteren
Seite 84 und 85:
Niedrigschwelligkeit - freiwillige
Seite 86 und 87: - bei der Förderung und Unterstüt
Seite 88 und 89: le Beziehung) für die jeweils sech
Seite 90 und 91: - Aufzeigen neuer Möglichkeiten zu
Seite 92 und 93: - geringe Kosten, die bei Familien
Seite 94 und 95: Berufserfahrung. Vorbereitet wird d
Seite 96 und 97: PAT in der Kinderkrippe PAT wird f
Seite 98 und 99: 8.14 PEKiP - Prager-Eltern-Kind-Pro
Seite 100 und 101: ses gruppenpädagogische Konzept im
Seite 102 und 103: - Programminhalt und ressourcen- un
Seite 104 und 105: 4. Reflektion auf 2 Ebenen: a) Wie
Seite 106 und 107: 8.16 Rucksack Kurzdarstellung Rucks
Seite 108 und 109: in den Kita-Alltag integriert und d
Seite 110 und 111: Mitarbeiter/innen Fast alle Mitarbe
Seite 112 und 113: tern/innen (Ärztin, Familienbeglei
Seite 114 und 115: Mitarbeiter/innen Das Angebot wird
Seite 116 und 117: - Notizen der Koordinatoren/innen z
Seite 118 und 119: werden nach dem Modell der anleiten
Seite 120 und 121: 8.20 STEEP (Steps towards effective
Seite 122 und 123: Etwa drei- bis viermal jährlich fi
Seite 124 und 125: 8.21 STEP (Systematic Training for
Seite 126 und 127: STEP arbeitet nach dem Prinzip Hilf
Seite 128 und 129: 8.22 Triple P als aufsuchendes Einz
Seite 130 und 131: Niedrigschwelligkeit - findet im h
Seite 132 und 133: Der/die Koordinator/in ist eine ber
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