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Die Ursachen von Rechtsextremismus und mögliche ...

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<strong>und</strong> <strong>Rechtsextremismus</strong>. <strong>Die</strong> inhaltlichen Schwerpunkte seiner Arbeit gegen<br />

den <strong>Rechtsextremismus</strong> sind Mobile Beratung als Ansatz für Demokratieentwicklung,<br />

Zivilgesellschaftstheorie <strong>und</strong> aktuelle Erscheinungsformen<br />

des <strong>Rechtsextremismus</strong>.<br />

<strong>Die</strong>tmar Molthagen<br />

Seit 2005 verantwortet <strong>Die</strong>tmar Molthagen (geboren 1974 in Hamburg)<br />

das Projekt „Auseinandersetzung mit dem <strong>Rechtsextremismus</strong>“ im Forum<br />

Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zu seinen Aufgaben gehören dabei<br />

die Organisation <strong>von</strong> öffentlichen Diskussionsveranstaltungen, die Vergabe<br />

<strong>von</strong> Studien zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem <strong>Rechtsextremismus</strong>,<br />

die Durchführung <strong>von</strong> Modellprojekten der politischen Bildung<br />

zur Demokratieförderung <strong>und</strong> die Herausgabe <strong>von</strong> Materialien für<br />

den Umgang mit <strong>Rechtsextremismus</strong>.<br />

Bettina Pauli<br />

Bettina Pauli ist Diplom-Sozialpädagogin (Univ.) <strong>und</strong> wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an der Universität Kassel. Sie promoviert zu Fragen der<br />

Partizipation im Jugendalter.<br />

Simona Richter<br />

Simona Richter arbeitet als Angestellte in Berlin <strong>und</strong> war Teilnehmerin<br />

der Bürgerkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema „<strong>Die</strong> <strong>Ursachen</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Rechtsextremismus</strong> <strong>und</strong> <strong>mögliche</strong> Gegenstrategien der Politik“.<br />

Wolfgang Thierse<br />

Seit 1990 ist Wolfgang Thierse Mitglied des Deutschen B<strong>und</strong>estages,<br />

nach sieben Jahren als Parlamentspräsident seit 2005 in der Funktion<br />

des B<strong>und</strong>estagsvizepräsidenten. Wolfgang Thierse arbeitete zunächst als<br />

Schriftsetzer in Weimar, bevor er ab 1964 Kulturwissenschaften <strong>und</strong> Ger-<br />

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