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staatsanzeiger für das land hessen - M/S VisuCom GmbH

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Nr. 47 Staatsanzeiger <strong>für</strong> <strong>das</strong> Land Hessen — 19. November 2007 Seite 2283<br />

Seminarinhalt: Neben Grundkenntnissen von Kosten- und<br />

Leistungsrechnung sollten Kostenstellenverantwortliche<br />

von Dienststellen über sichere<br />

Grundlagen in Controlling verfügen,<br />

um <strong>das</strong> Controlling als Führungsinstrument<br />

nutzen und im Produktivsystem die Buchungen<br />

der eigenen Kostenstellen überblicken<br />

und bewerten zu können.<br />

Schwerpunkte:<br />

— Navigation in SAP<br />

— Ist/Plan-Abweichungsberichte zu Kostenstellen<br />

und Innenaufträgen<br />

— Grundkenntnisse Stammdaten Controlling<br />

— Systematik der Innerbehördlichen Leistungsverrechnung<br />

HCC_FC_R_S19_101<br />

18.—19. 2. 2008 Wiesbaden (HCC)<br />

Meldefrist bei Ihrer Dienststelle:<br />

10. 12. 2007<br />

HCC_FC_R_S19-102<br />

21.—22. 4. 2008 Wiesbaden (HCC)<br />

Meldefrist bei Ihrer Dienststelle:<br />

11. 2. 2008<br />

2 Seminare — 2-tägig — 2. Halbjahr<br />

9.2 Produktorientierte Haushaltsaufstellung <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

(PHH-FK)<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Leitungsebenen in der<br />

jeweiligen Dienststelle, die <strong>für</strong> die Erstellung<br />

des Wirtschaftsplans verantwortlich<br />

sind<br />

Seminarziel: Ziel der produktorientierten Haushaltsaufstellung<br />

und der Auswirkungen auf den<br />

eigenen Verantwortungsbereich verstehen,<br />

die damit verbundenen betriebswirtschaftlichen<br />

Steuerungsinstrumente verstehen<br />

und einsetzen können<br />

Handhabung des Wirtschaftsplanes kennenlernen,<br />

Bedeutung des Wirtschaftsplanes<br />

verstehen<br />

Seminarinhalt: Dieser Veranstaltungstyp richtet sich an<br />

Führungskräfte, die über Kenntnisse im<br />

Bereich Controlling verfügen und <strong>für</strong> die<br />

formal und inhaltlich korrekte Erstellung<br />

des Wirtschaftsplans verantwortlich sind.<br />

Schwerpunkte:<br />

— Der Budgetierungs- und Planungsprozess<br />

in der Hessischen Landesverwaltung<br />

— Der neue Wirtschaftsplan (Leistungs-,<br />

Erfolgs- und Finanzplan)<br />

— Berichtswesen<br />

2 Seminare — 1-tägig — 2. Halbjahr<br />

9.3 Betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

(BWL_GR-FK)<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Leitungsebenen<br />

Seminarziel: Wesentliche Elemente der Outputsteuerung<br />

kennen und verstehen lernen<br />

Seminarinhalt: • Grundbegriffe des Externen Rechnungswesens:<br />

— Vom Inventar zur Bilanz, eine kurze<br />

Einführung in die Systematik der<br />

doppelten Buchführung<br />

• Grundbegriffe des Controllings:<br />

— Kostenstellenrechnung<br />

— Kostenträgerrechnung<br />

— Systematik der Innerbehördlichen<br />

Leistungsverrechnung<br />

• Kern der Rechnungslegungsreform:<br />

— Überblick über den neuen Produkthaushalt<br />

• Berichtswesen:<br />

— Zusammenspiel von Produkthaushalt<br />

und Berichtswesen<br />

— Vorstellung des Führungsberichtswesens<br />

in der Hessischen Landesverwaltung<br />

anhand eines konkreten<br />

Führungsberichts des HCC<br />

• Qualitätsmanagement:<br />

— Balanced Score Card<br />

— Benchmarking<br />

— Kennzahlensystem der Hessischen<br />

Landesverwaltung<br />

HCC_FC_R_G03_101<br />

27.—28. 2. 2008 Wiesbaden (HMdIS)<br />

Meldefrist bei Ihrer Dienststelle:<br />

19. 12. 2007<br />

HCC_FC_R_G03_102<br />

17.—18. 3. 2008 Wiesbaden (HMdIS)<br />

Meldefrist bei Ihrer Dienststelle: 7. 1. 2008<br />

HCC_FC_R_G03_103<br />

28.—29. 5. 2008 Kassel (PP Nord<strong>hessen</strong>)<br />

Meldefrist bei Ihrer Dienststelle:<br />

19. 3. 2008<br />

3 Seminare — 2-tägig — 2. Halbjahr<br />

I 63 Ansprechpartnerin: Anna Elzer Tel.: 06 11/3 53 15 37<br />

10. Gender Mainstreaming<br />

Fortbildungsmaßnahmen, die dazu befähigen, in alle Entscheidungsprozesse<br />

die Geschlechterperspektive mit einzubeziehen<br />

und die grundlegenden Ziele der Gleichstellung<br />

umzusetzen. Fortbildungsmaßnahmen, die Kenntnisse der<br />

wichtigen Rechtsgrundlagen <strong>für</strong> GM sowie die Vorgaben der<br />

EU betreffend die Umsetzung von GM vermitteln.<br />

10.1 Gender Mainstreaming<br />

Zielgruppe: Führungskräfte aller Leitungsebenen<br />

Seminarziel: Kenntnis der rechtlichen Grundlagen und<br />

Methoden von Gender Mainstreaming<br />

Kenntnis über die unterstützenden Beratungs-<br />

und Schulungsangebote erlangen<br />

Erkenntnis eigener Handlungsverpflichtungen<br />

und Entwickeln eigener Ideen <strong>für</strong><br />

konkretes Handeln durch Beispiele<br />

Seminarinhalt: Gender Mainstreaming hat zum Ziel, die<br />

Planungen und Entscheidungen von Organisationen<br />

auf den Prüfstand zu stellen. Sie<br />

sollen sich in Richtung Chancengleichheit<br />

und Geschlechterdemokratie verändern.<br />

Dieses Prinzip ist im Amsterdamer Vertrag<br />

sowie in verschiedenen Bundes- und Landesgesetzen<br />

verpflichtend festgelegt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Rechtsgrundlagen und Ziele des GM, Nutzen<br />

des GM, Instrumente des GM und praktische<br />

Beispiele<br />

1 Seminar — 1-tägig — 2. Halbjahr<br />

Referentin: Birgit Schäfer<br />

10.2 Lehrgang <strong>für</strong> Frauenbeauftragte<br />

Zielgruppe: Neu bestellte Frauenbeauftragte<br />

Datum der Beauftragung zur Frauenbeauftragten<br />

auf dem Meldebogen mitteilen!<br />

Seminarziel: Kennenlernen des neu gestalteten HGlG<br />

sowie der <strong>für</strong> die Frauenbeauftragten notwendigen<br />

Instrumente<br />

Netzwerkbildung<br />

Seminarinhalt: Das neu gestaltete HGlG<br />

— HGlG<br />

— Personalentwicklung<br />

— Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

— Gender Mainstreaming<br />

— Tarifrecht und Beamtenrecht<br />

— Verwaltungsreform<br />

1 Lehrgang — 4 Blöcke<br />

(1� 5-tägig, 2� 3-tägig, 1� 1-tägig)<br />

2. Halbjahr<br />

Referentinnen: Birgit Schäfer,<br />

Jutta Leimbach

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