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ONKOLGOGIE<br />
-Anzeige-<br />
VERTRAUEN SIE AUF<br />
BEWÄHRTE METHODEN<br />
Eine Entscheidung fürs Leben!<br />
Auf dem gemeinsamen Weg zu Ihrer Gesundheit bringen wir bewährte<br />
naturheilkundliche Verfahren in Einklang mit modernen wissenschaftlichen<br />
Methoden.<br />
Unsere Arbeit wird von vielen<br />
Krankenkassen geschätzt, deshalb<br />
können auch Sie von einer Kostenübernahme<br />
profitieren. Durch unser<br />
jährlich überprüftes Qualitätsmanagementsystem<br />
erhalten Sie hier<br />
zertifizierte Naturheilkunde nach den<br />
strengen DEGEMED-Richtlinien und<br />
der DIN-ISO-Norm 9001:2008.<br />
Jeder Mensch besteht aus einer größeren<br />
Anzahl einzelner Facetten, die<br />
seine körperliche, geistige und seelische<br />
Situation beschreiben. Wird er<br />
krank, finden sich in allen Bereichen<br />
Auswirkungen. In einer gründlichen<br />
körperlichen Untersuchung und einer<br />
sozialen Anamnese lernen wir Sie und<br />
Ihren Körper kennen. Das bedeutet,<br />
dass für uns eine Erkrankung immer<br />
ein systematisches Ereignis ist. Es ist<br />
nie nur ein Organ erkrankt, sondern<br />
der ganze Mensch. Wir behandeln<br />
alle onkologischen Erkrankungen.<br />
Akute lymphatische Krebserkrankungen<br />
lassen sich sehr gut mit schulmedizinischen<br />
Methoden behandeln und<br />
werden daher von uns zur besseren<br />
Verträglichkeit der konventionellen<br />
Methode begleitet.<br />
Vita Natura Klinik GmbH<br />
Altschloßstr. 1<br />
66957 Eppenbrunn<br />
Telefon: 06335-921 10<br />
Fax: 06335-92 11 50<br />
vita-natura-klinik@t-online.de<br />
www.vita-natura-klinik.de<br />
DEM KREBS DAVONLAUFEN<br />
Sport und Bewegung können häufigen Tumorarten unter Umständen vorbeugen<br />
(djd). In wenigem sind sich Experten<br />
so einig wie in diesem Punkt:<br />
Bewegung ist gesund. „Regelmäßige<br />
körperliche Bewegung hat auch<br />
eine gewisse vorbeugende Wirkung<br />
bei häufigen Krebsarten wie Darmkrebs<br />
und Brustkrebs hat“, erklärt<br />
Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin<br />
des Krebsinformationsdienstes des<br />
Deutschen Krebsforschungszentrums.<br />
Aber auf welche Weise kommt der<br />
positive Einfluss der Bewegung<br />
zustande? „Zum einen beeinflusst<br />
Bewegung - ebenso wie die Ernährung<br />
- das Körpergewicht. Und es<br />
ist bekannt, dass Übergewicht das<br />
Risiko für einige häufige Krebsarten<br />
erhöht“, so Weg-Remers. Sport<br />
helfe nicht nur schlank zu bleiben<br />
oder schlanker zu werden, sondern<br />
beeinflusse auch die Konzentration<br />
wichtiger Botenstoffe wie der Sexualhormone<br />
sowie den Insulinspiegel.<br />
Diese können bei der Krebsentstehung<br />
eine Rolle spielen und hängen<br />
ebenfalls mit dem Körperfettanteil<br />
zusammen. Außerdem unterstützt<br />
Bewegung die Abwehr sowie körpereigene<br />
Reparaturmechanismen.<br />
Informationen dazu gibt es auch<br />
unter www.krebsinformationsdienst.<br />
de/vorbeugung/risiken/sport.php.<br />
Viele Zusammenhänge sind aber<br />
noch nicht völlig geklärt und weiterhin<br />
Gegenstand der Forschung.<br />
Bisher gibt es keine abschließenden<br />
wissenschaftlichen Daten dazu, ob<br />
Aktivitäten im Alltag wie körperliche<br />
Arbeit und etwa Gärtnern oder<br />
gezielter Sport besser für die Krebsvorbeugung<br />
geeignet sind. Auch ob<br />
eher Ausdauer- oder Krafttraining<br />
sinnvoll ist, ist noch nicht geklärt.<br />
Zur erforderlichen Dauer und Häufigkeit<br />
wird im Europäischen Kodex<br />
gegen Krebs von 2014 zu mindestens<br />
150 Minuten moderater oder<br />
75 Minuten anstrengender Bewegung<br />
pro Woche geraten. Andere<br />
Organisationen fordern sogar noch<br />
mehr Einsatz. Aber auch wer weniger<br />
schafft, tut sich mit jeder Bewegung<br />
etwas Gutes.<br />
32 Ausgabe Winter 2016 / 2017