Die Bhagavad Gita
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<strong>Die</strong> im HATHA-YOGA einleitend als YAMA und NIYAMA niedergeschriebenen Empfehlungen<br />
zur geistigen und sittlichen Erkenntnis und hernach zur Entscheidung zu<br />
einem Leben als Yogi, werden wiedergegeben des im Buddhismus verankerten im<br />
achtfachen Pfad:<br />
o Rechtes Erkennen<br />
o Rechtes Entschließen<br />
o .Rechtes Leben<br />
o Rechtes Reden<br />
o Rechtes Handeln<br />
o Rechte Sammlung<br />
o Rechte Betrachtung<br />
o Rechte Einfalt<br />
Mittlerweile sind über 2000 Jahre seit der Entstehung der <strong>Bhagavad</strong> <strong>Gita</strong> vergangen<br />
und die Menschheit hat sich einen rasanten Vorsprung an Erkenntnis über die Zusammenhänge<br />
im Universum, unserer Galaxie und unseres Sonnensystems erarbeitet.<br />
–<br />
Doch nicht so sehr ist die Welt der Erscheinungen, das SAMSARA (sanskrit die<br />
Wandelwelt), denn eher das Feinstoffliche als Betrachtung vordergründig: Sie beginnt<br />
mit dem Urknall vor etwa 13.Jahrmilliarden und endet mit unserer heutigen Gesellschaft<br />
und damit bei uns Menschen und dem Leben auf diesem Planeten.<br />
In diesem Zusammenhang ist die <strong>Bhagavad</strong> <strong>Gita</strong> als religiöses, sich auf der Zeitlosigkeit<br />
des Seins gründend, ein Werk für jeden bewussten Menschen, der sich, die<br />
menschliche Gemeinschaft und die Genesis an sich verstehen will.<br />
Nämlich das Feinsinnige der <strong>Gita</strong> ist, dass sie das Sein neutral, kausal und zusammenhängend<br />
betrachtet. Inwendig liegt ihr zugrunde, wonach die heutige Wissenschaft<br />
z.B. mit der europäischen Forschungseinrichtung C.E.R.N. in der Schweiz<br />
sucht: <strong>Die</strong> Intelligenz des Seins an und in sich! Aber muss mehr denn überhaupt<br />
sein, als das, was wir heutzutage wissenschaftlich errungen haben. Wichtig ist doch<br />
der Standpunkt bei allen Betrachtungen! Das C.E.R.N. kann dabei in Anbetracht der<br />
Gewichtung der Standpunkte zu einer Spielerei von Wissenschaftlern an sich entarten,<br />
ohne das - und das kostet ja auch enorm viel - für die Menschheit an sich Grundsätzliches<br />
und Erkenntnistheoretisches herausschäle, als dass das C.E.R.N. an und<br />
für sich das bestätigt, dass das menschliche Kollektiv und der menschliche Geist ihn<br />
erschuf; und nun?! ()<br />
Bei den gewaltigen Entfernungen in unserem Universum, ist das C.E.R.N. usw. sicherlich<br />
eine gute Sache, doch verbleibt das C.E.R.N. eben aufgrund der Entfernungen<br />
zu anderen Planeten, auf denen Leben möglich ist, eher eine Fortsetzung AL-<br />
BERT EINSTEIN's RELATIVITÄTSTHEORIE. Das Alles ist wahnsinnig spannend,<br />
doch der Aufwand gegenüber dem Ergebnis viel zu hoch: Das C.E.R.N. kann Argumenten<br />
bis hin in die tief greifende historische und gesamtläufige Philosophie geben.<br />
Doch wäre es auch schön, wenn in der gesamten Weltgemeinschaft es solcherart<br />
öffentlich-rechtliche Medien gäbe, wie in der BRD als Auflage der Siegermächte nach<br />
dem ZWEITEN WELTKRIEG gegen ein erneutes Aufkeimen des NATIONALFA-<br />
SCHISMUS in Deutschland und im deutschsprachigem Raum. So kommt es eben<br />
dazu, dass menschlich-individuelle STANDPUNKTE auf unserem Planeten wie Sterne<br />
entstehen und ihren Lauf nehmen, wie z.B. der Arabische Frühling, der erneut<br />
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