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Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...

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Wissenschaft und Gesundheit <strong>Beteiligungsbericht</strong><br />

Angaben in TEUR 2007 2008<br />

- davon für Altersversorgung 27 27<br />

Abschreibungen 94 92<br />

sonstige betriebliche Aufwendungen 1.617 2.036<br />

sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 0<br />

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3 1<br />

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 3 -61<br />

Gewinnabführung 3 -/-<br />

Erträge aus Verlustübernahme -/- 61<br />

Jahresergebnis 0 0<br />

Kennzahlen<br />

2007 2008<br />

Frühstück 414.970 -/-<br />

Mittagessen 428.640 -/-<br />

Abendessen 418.057 -/-<br />

Beköstigungstage gesamt 440.988 -/-<br />

Investitionen<br />

Angaben in TEUR 2007 2008<br />

Sachanlageinvestitionen 44 160<br />

Ausgewählte Personaldaten<br />

2007 2008<br />

Beschäftigte 253 275<br />

- davon Teilzeitbeschäftigte 101 150<br />

- davon weibliche Beschäftigte 165 178<br />

- davon Auszubildende 0 0<br />

Schwerbehindertenquote (in %) 5,14 3,60<br />

Versorgungsempfänger 3 5<br />

Geschäftsverlauf<br />

Der in 2008 entstandene Verlust in Höhe von 61 T€ wurde auf Grund des bestehenden<br />

Ergebnisabführungsvertrags durch das UKE ausgeglichen. Nach einem Gewinn in Höhe von 3 T€ im<br />

Vorjahr war auch für das Geschäftsjahr 2008 ein ausgeglichenes Geschäftsergebnis angestrebt. Die<br />

Hauptgrund für die fehlende Zielerreichung lag in den kostenintensiven Vorbereitungen für die<br />

flächendeckende Einführung des neuen Verpflegungssystems im Kalenderjahr 2009, die bereits im<br />

vierten Quartal 2008 begonnen wurden. In dem Zusammenhang wurden im vierten Quartal 2008<br />

bereits 22 Vollkräfte eingestellt, um eine reibungslose Patientenverpflegung in 2009 gewährleisten zu<br />

können.<br />

Ausblick<br />

Für das Jahr 2009 wird ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt. Die KGE sieht das vornehmliche<br />

Ziel darin, die neu strukturierten Arbeitsprozesse zu festigen und weiter zu optimieren. Die<br />

Patientenverpflegung soll weiter verbessert werden, ohne dass sich die Kosten für das UKE deutlich<br />

erhöhen.<br />

Klinik Gastronomie Eppendorf GmbH Seite 236

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