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Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...

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Wissenschaft und Gesundheit <strong>Beteiligungsbericht</strong><br />

Angaben in TEUR 2007 2008<br />

Abschreibungen 97 98<br />

sonstige betriebliche Aufwendungen 213 257<br />

sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 30 34<br />

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -1.310 -1.353<br />

Steuern -12 -12<br />

Jahresergebnis -1.322 -1.365<br />

Entnahmen aus der Kapitalrücklage 1.322 1.365<br />

Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0 0<br />

Kennzahlen<br />

2007 2008<br />

Untersuchte Proben 1.213 1.238<br />

Investitionen<br />

Angaben in TEUR 2007 2008<br />

Sachanlageinvestitionen 204 179<br />

- davon Zuschüsse 0 0<br />

Ausgewählte Personaldaten<br />

2007 2008<br />

Beschäftigte 22 23<br />

- davon Teilzeitbeschäftigte 5 5<br />

- davon weibliche Beschäftigte 15 17<br />

- davon Auszubildende 1 2<br />

Schwerbehindertenquote (in %) 0 0<br />

Versorgungsempfänger 0 0<br />

Geschäftsverlauf<br />

Die AMI-Nord GmbH führt für die Bundesländer Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen,<br />

Saarland und Schleswig-Holstein, die gleichzeitig Gesellschafter des <strong>Unternehmen</strong>s sind,<br />

Arzneimitteluntersuchungen durch. Sie nimmt regelmäßig an Programmen zur Untersuchung zentral<br />

und dezentral zugelassener Arzneimittel in Europa teil und setzt sich intensiv mit aktuellen<br />

Fachentwicklungen auseinander.<br />

Die Gesellschafterbeiträge liegen unverändert bei 1,5 Mio. EUR pro Jahr. Der Jahresfehlbetrag<br />

resultiert ausschließlich aus der bilanziellen Behandlung dieser Beiträge, die, statt als Erlöse in die<br />

G+V, direkt in die Kapitalrücklage eingestellt werden. Aus Entnahmen der Kapitalrücklage in gleicher<br />

Höhe wird der Jahresfehlbetrag ausgeglichen und so ein ausgeglichenes Bilanzergebnis erzielt. Bei<br />

erfolgswirksamer Verbuchung der Gesellschafterbeiträge wäre im Jahr 2008 ein Überschuss in Höhe<br />

von 164 TEUR (Vorjahr: 207 TEUR) entstanden.<br />

Die Anzahl der in 2008 untersuchten Proben lag bei 1.238 (Vorjahr: 1.213) und entfiel u.a. auf Plan-<br />

Verdachts- und Vergleichsproben sowie auf Verbraucherbeschwerden. Rund 21 % der Proben<br />

(Vorjahr: 10 %) wiesen Abweichungen von Spezifikationen oder anderen Vorgaben auf.<br />

AMI Arzneimitteluntersuchungsinstitut-Nord GmbH Seite 253

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