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Hamburgs öffentliche Unternehmen - FHH Beteiligungsbericht ...

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Vermögensmanagement <strong>Beteiligungsbericht</strong><br />

Hamburgischer Versorgungsfonds (HVF) AöR<br />

Hohe Bleichen 22<br />

20354 Hamburg<br />

Telefon 040 / 428 23 - 27 10<br />

Fax 040 / 428 23 - 27 11<br />

Eigentümer<br />

Anteil<br />

Freie und Hansestadt Hamburg 100,00%<br />

Geschäftsführung<br />

Johannes Hans Nee<br />

<strong>Unternehmen</strong>saufgaben<br />

Der HVF - bis 21.11.2006 LBK Immobilien AöR - verwaltet den mit der Errichtung des LBK Immobilien<br />

diesem übertragenen Grundbesitz und Versorgungsverpflichtungen sowie seine Beteiligungen.<br />

Darüber hinaus hat er die Aufgabe, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Körperschaft<br />

<strong>öffentliche</strong>n Rechts - (UKE), die Anstalten <strong>öffentliche</strong>n Rechts fördern & wohnen (f & w), Hamburger<br />

Friedhöfe (HF) und das Studierendenwerk in der Erfüllung ihrer Versorgungsverpflichtungen durch<br />

Zahlungen wirtschaftlich zu entlasten.Der HVF hält 25,1 % der Anteile an der Asklepios Kliniken<br />

Hamburg GmbH (AKHH) und Anteile an der HSH Nordbank AG.<br />

Die Immobilienverwaltung umfasst insbesondere Erwerb, Veräußerung und Belastung von<br />

Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, Abschluss und Veränderung von schuldrechtlichen<br />

Überlassungsverträgen sowie den Abschluss von Vereinbarungen mit der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg über die Wahrnehmung von Rechten nach § 15 des Gesetzes über den Hamburgischen<br />

Versorgungsfonds.<br />

Der Bereich Altersversorgung beinhaltet die Übernahme und Verwaltung der am 31.12.2004<br />

bestehenden Versorgungsverpflichtungen des LBK Hamburg (alt) gegenüber Rentnerinnen und<br />

Rentnern sowie der bis zum Stichtag entstandenen Versorgungsverpflichtungen gegenüber<br />

beurlaubten Beamtinnen und Beamten. Der HVF entlastet darüber hinaus die Einrichtungen UKE, f &<br />

w, HF und Studierendenwerk durch periodische Zahlungen, die es den Einrichtungen ermöglichen,<br />

die Versorgungslasten zu tragen. Basis der Entlastung sind grundsätzlich die Ansprüche und<br />

Anwartschaften der Beschäftigten, die bis zur Verselbständigung der Einrichtungen entstanden sind.<br />

Die Ansprüche der Beschäftigten gegen ihren alten Arbeitgeber werden nicht berührt. Sie bleiben<br />

weiterhin unmittelbar Leistungsempfänger. Zur Finanzierung wurden in den HVF Anteile der <strong>FHH</strong> an<br />

der HSH Nordbank eingelegt. Außerdem erhielt der HVF eine Anschubfinanzierung aus dem<br />

Haushalt.<br />

Die Steuerung der städtischen Beteiligung an der AKHH wird über den HVF wahrgenommen. Die<br />

Gesellschafter- und Verwaltungsrechte bei der HSH Nordbank AG werden von der <strong>FHH</strong><br />

wahrgenommen. Der HVF ist wirtschaftlicher Eigentümer der Anteile.<br />

<strong>Unternehmen</strong>sdaten<br />

Ausgewählte Bilanzdaten<br />

Angaben in TEUR 2007 2008<br />

Anlagevermögen 1.308.397 711.814<br />

Hamburgischer Versorgungsfonds (HVF) AöR Seite 319

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