- Seite 1: Barbara Pflüger Schmerz lass nach!
- Seite 5 und 6: 49. Das Upright-MRT 147 50. Plan
- Seite 9 und 10: 1. Prolog Ich schreibe dieses Buch,
- Seite 11 und 12: erwartet zu einer neuen Brille, der
- Seite 13 und 14: Urlaub. Ich wollte die Reise nicht
- Seite 15 und 16: Für alle, die so etwas noch nicht
- Seite 17 und 18: durch extreme Schmerzen, von Wachph
- Seite 19 und 20: allenfalls einem zwei Zentner schwe
- Seite 21 und 22: Bei ihm fühlte ich mich als Patien
- Seite 23 und 24: Rhythmus und richtet seine Bedürfn
- Seite 25 und 26: 6. Maßnahmen vor der Reha Im März
- Seite 27 und 28: keine wesentlichen Einschränkungen
- Seite 29 und 30: ständigen Ärztin, zum Gespräch a
- Seite 31 und 32: IHNEN kommen soll, aber ich hielt e
- Seite 33 und 34: sehr eingeschränkte Patienten auch
- Seite 35 und 36: kein Risiko einzugehen. Eine Myelog
- Seite 37 und 38: gesamte Zeit meiner Krankheit, lern
- Seite 39 und 40: der Aufnahme mitgeteilt, ich solle
- Seite 41 und 42: 11. Aufklärungsgespräche So gegen
- Seite 43 und 44: 12. Der Tag der Operation Am Abend
- Seite 45 und 46: ge wichtig ist. Darüber war ich wi
- Seite 47 und 48: sich richtig an. Dieser Tag ist fü
- Seite 49 und 50: 14. Warten Zähle ich die Stunden m
- Seite 51 und 52: erklärte er, dass die Dringlichkei
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hinein. Die Öffnung ist relativ we
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Übrigens war auch diese Infiltrati
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mich sprechen wollte. Er bestätigt
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Mir wurde anhand dieses Beispiels b
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Auch der nächste Tag brachte schme
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te. Er beinhaltete außerdem psycho
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wie vor zu der Überzeugung, dass i
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wäre zum Besten. Ich könnte mich
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meine mitgebrachten Unterlagen und
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vor. Auf meine Frage, ob ich bei je
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ot mir einen für mich geeigneten S
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che zu finden. Ich befand mich in e
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Er fragte mich bei dieser Gelegenhe
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Sie erarbeitete mit mir eine neue M
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cken intensiver. Selbst mit meiner
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Ungewissen zu sein, ob Prof. Seiber
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ihm die Kurzfassung meiner Krankeng
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26. Mein Aufenthalt in der Schmerzt
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ge leistete sie einen großen nachh
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konsequentem Bewegungstraining, mit
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ortes vorzustellen hätte. Ich erhi
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sächlich um fünf Minuten vor 12 U
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weisung vom Hausarzt ins Krankenhau
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unser Sohn ganz selbstverständlich
- Seite 101 und 102:
damaligen Operationen eine Narkose
- Seite 103 und 104:
Unser „Aufklärungsgespräch“ w
- Seite 105 und 106:
Themen, tauschten Kochrezepte aus o
- Seite 107 und 108:
33. Der Tag danach Auf Station zur
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Namen, kommentierte sie. Dann began
- Seite 111 und 112:
das Waschen mit einem Gebet einherg
- Seite 113 und 114:
möchte bitte für mich einen Konta
- Seite 115 und 116:
Monaten bei physiotherapeutischer B
- Seite 117 und 118:
en zur weiteren Prophylaxe Thrombos
- Seite 119 und 120:
ner starken Dosis Ibuprofen behande
- Seite 121 und 122:
39. Ungewollte Perspektiven Die Tag
- Seite 123 und 124:
zuständige Arbeitsvermittlerin, un
- Seite 125 und 126:
ich die Ablehnung meines Erwerbsmin
- Seite 127 und 128:
der rechten Hand auf die Halswirbel
- Seite 129 und 130:
Krankheitsbild glaubhaft zu definie
- Seite 131 und 132:
Unser Gespräch setzte sich fort, i
- Seite 133 und 134:
Juni gelegt worden. Prof. Dr. Seibe
- Seite 135 und 136:
iatrie stattfinden, es war mit eine
- Seite 137 und 138:
45. In der Klinik für konservative
- Seite 139 und 140:
physiotherapeutische Behandlungen v
- Seite 141 und 142:
schmerzen, Durchfall, Schwindel, so
- Seite 143 und 144:
denn ich glaube kaum, dass die von
- Seite 145 und 146:
48. Atempause Nach dem vergangenen,
- Seite 147 und 148:
ieten andere Behandlungsmöglichkei
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Das neue Jahr 2016 hatte begonnen u
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Am 13. Februar erhielt ich die näc
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einzustufen. Schon bereits am näch
- Seite 155 und 156:
Wir überlegten zusammen weitere Op
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dreijährigen Suche nach der Ursach
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wurde empfohlen, sich von starken M
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vorgesehen. Wieder eine lange Anfah
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Aus meiner Warteposition heraus bet
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stunde einen Termin. Vom Besuch mei
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Ich wurde lediglich um weitere Gedu
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Maßnahmen bezüglich der Instabili
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man zunächst nur wenig Chancen sah
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Während dieser Wochen verstarb mei
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um dieses eine Thema und alle Vorst
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auf meine Familie. Darüber, über
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mir die Sonne auf. In dieser absolu
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Auf Station A wurde ich in ein Zwei
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Bereits auf der Intensivstation ste
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Nach acht Wochen wurde ich, wie erw
- Seite 187 und 188:
62. Was es bedeutet, Schmerzpatient
- Seite 189 und 190:
Spreche ich nach zeitlichen Abstän
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Ich möchte aber ganz bewusst auf d
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66. Epilog Dieses Buch widme ich in
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Verlag für Text- und Bildmedien Th
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