Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2017
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Nr. 1<br />
daily news<br />
Gesamt Nr. 137 27. Jahrgang Dienstag, 18.7.<strong>2017</strong><br />
<br />
Top-Talente<br />
sind dabei<br />
Heute starten die <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> mit dem Hauptfeld.<br />
45 Qualifikanten haben um die<br />
acht freien Plätze im 32er-Tableau<br />
gespielt. Geschafft haben<br />
es Christophe Tholl (Luxemburg),<br />
Lukas Rüpke (Bremen),<br />
Benjamin Hassan (Neuwied),<br />
Elmar Ejupovic (Mannheim),<br />
Pavle Daljev (Serbien), Artem<br />
Kapshuk (Ukraine), Matthew<br />
Dellavedova (Australien) und<br />
Rrezart Cungu (Montenegro).<br />
Als Lucky Loser zieht Alex<br />
Solanki (Indien) ebenfalls ins<br />
Hauptfeld ein.<br />
Zu den Qualifikanten und<br />
den 19 vorher feststehenden<br />
Hauptfeld-Spielern kommen<br />
noch vier Akteure mit Wild<br />
Cards. Die Wild Cards des<br />
Deutschen Tennis-Bundes<br />
sind in Absprache mit Ausrichter<br />
KTCW an Dominik Böhler<br />
(Korntal) und Adrian Ötzbach<br />
(Essen) vergeben worden. Die<br />
beiden treffen kurioserweise<br />
gleich im ersten Spiel der<br />
Hauptrunde aufeinander.<br />
Die Wild Cards des Hessischen<br />
Tennis-Verbandes erhalten<br />
Kai Wehnelt (TC Bad Homburg)<br />
und Niklas Schell (Wiesbadener<br />
THC), der ebenso wie<br />
Louis Weßels (BTTC Bielefeld)<br />
zum Top-Talent-Team des<br />
DTB zählt.<br />
Willkommen bei den <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong>: Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann und Jugendwartin Tina<br />
Gerke begrüßen die Nummer eins des Sets, Jeremy Jahn (l.). <br />
Foto: mikü<br />
Vorjahresfinalist Julian Lenz<br />
ist in diesem Jahr direkt ins<br />
Hauptfeld der <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> gekommen. Hier hofft<br />
er, an seine Leistungen von<br />
2016 anzuknüpfen.<br />
Er ist der „Titelheld“ auf<br />
den Plakaten und dem Magazin<br />
zu den <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> <strong>2017</strong>. Das Foto von<br />
Dieter Schachtschneider<br />
„Titelheld“ im Feld<br />
zeigt Julian Lenz konzentriert<br />
beim Aufschlag im<br />
Finale der WO 2016. Dort<br />
musste der Grünberger im<br />
deutschen Duell zwar Yannick<br />
Hanfmann den Sieg<br />
überlassen, doch schon<br />
allein der Einzug ins Endspiel<br />
war ein Erfolg für ihn.<br />
Mit einer Wild Card des<br />
Hessischen Tennis-Verbandes<br />
hatte er den Durchmarsch<br />
geschafft und damit<br />
sein bisher bestes Resultat<br />
in Kassel erzielt. In diesem<br />
Jahr gibt es ein Wiedersehen<br />
mit dem 24-Jährigen.<br />
Julian hat sein Studium an<br />
der Baylor University in<br />
Waco (Texas, USA) abgeschlossen<br />
und in den letzten<br />
Wochen als „Neu-Profi“<br />
gleich für Furore gesorgt.<br />
Fortsetzung auf Seite 11<br />
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