Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2017
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Presseinformationen <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> <strong>2017</strong> <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> <strong>2017</strong><br />
20 Jahre Talentschau<br />
<strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> sind eine Institution geworden<br />
Es hat sich eine<br />
ganze Menge<br />
getan, seitdem<br />
die <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> 1998<br />
ihre Premiere<br />
feierten und schon bald danach,<br />
2002, mit dem Award<br />
für das „Beste Internationale<br />
Turnier“ im Rahmen der German<br />
Masters Series ausgezeichnet<br />
wurden.<br />
Vom 16. bis 23. Juli gibt es<br />
bei den <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong><br />
an der Burgfeldstraße wieder<br />
Weltklassetennis zum Anfassen.<br />
Das mit 25.000 US-Dollar<br />
plus Hospitality höchstdotierte<br />
ITF-Herrenturnier im<br />
Rahmen der German Masters<br />
Series presented by Tretorn<br />
steigt wieder unter dem Motto<br />
„Heute schon die Stars<br />
von morgen sehen“.<br />
1998 war „El Gringo“<br />
Andrés Schneiter (Argentinien)<br />
der erste Sieger der <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong>. Wenn man<br />
Wild Cards für den<br />
Top-Nachwuchsr das<br />
Trau<br />
Das dürfte die Fans der <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> ganz besonders freuen.<br />
Mit Louis Weßels (18) und Marvin<br />
Möller (18) erhalten zwei der<br />
größten deutschen Tennis-Talente<br />
die Wild Cards des Deutschen<br />
Tennis-Bundes (Möller) und des<br />
veranstaltenden KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
(Weßels). Beide zählen<br />
zu den weltbesten ITF-Junioren<br />
(Möllers beste Platzierung: Rang<br />
9) und sammeln nun auf der ITFund<br />
ATP-Tour Erfahrungen bei<br />
den Profis. Sie sind Mitglieder des<br />
DTB-Talent-Teams, Louis Weßels<br />
ist im deutschen B-Kader, Möller<br />
im C-Kader.<br />
„Es ist eine ganz tolle Sache, dass<br />
wir zwei so erfolgreiche Nachwuchs-Spieler<br />
bei uns im Feld haben“,<br />
so Turnierdirektor Dr. Eberhard<br />
Engelmann.<br />
vor der 20. Auflage des Turniers<br />
auf den „Prinzenplätzen“<br />
zurückschaut, kann man<br />
getrost behaupten, dass sich<br />
das Leitmotiv der <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> in all den Jahren<br />
bestätigt hat.<br />
Spätere Olympiasieger,<br />
French <strong>Open</strong>- und Australian<br />
<strong>Open</strong>-Gewinner sowie<br />
Top-Fünf-Spieler haben hier<br />
in jungen Jahren aufgeschlagen.<br />
Und in zuletzt sind viele<br />
Talente zu Gast gewesen,<br />
die ihren Weg in die Spitze<br />
sehr schnell gemacht haben.<br />
Spieler wie Jiri Vesely,<br />
Andrey Kuznetsov, Maximilian<br />
Marterer oder Peter<br />
„Gojo“ Gojowczyk sind auf<br />
allerbestem Kurs. Publikumsliebling<br />
Dustin Brown, einst<br />
als Jungspund noch mit Wild<br />
Card von Turnierdirektor Dr.<br />
Eberhard Engelmann ausgestattet,<br />
hat längst die Herzen<br />
der Tennis-Welt erobert. Und<br />
die unverwüstlichen Stan Wawrinka,<br />
Mischa Zverev und<br />
Fernando Verdasco standen<br />
in <strong>Wilhelmshöhe</strong> am Beginn<br />
ihrer Karriere und mussten<br />
hier wie Wawrinka und Zverev<br />
- man mag es heute kaum<br />
glauben - durch die Mühlen<br />
der Qualifikation gehen.<br />
<strong>2017</strong> haben sich die <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong> in der deutschen<br />
Turnier-Szene längst<br />
etabliert.<br />
Zum kleinen Jubiläum ist<br />
wieder ein starkes Feld auf<br />
den Courts. Nach dem tollen<br />
deutschen Finale zwischen<br />
Yannick Hanfmann und Julian<br />
Lenz im Vorjahr freut es<br />
Turnierdirektor Dr. Eberhard<br />
Engelmann besonders, dass<br />
auch diesmal wieder zahlreiche<br />
deutsche Talente dabei<br />
sind. „Ich bin sicher, dass wir<br />
auch in diesem Jahr großartiges<br />
Tennis erleben“, sagt er,<br />
„das Turnier hat sich in diesen<br />
20 Jahren enorm entwickelt in<br />
der Qualität.“<br />
WO-Stars<br />
Die Liste der „Stars von morgen“,<br />
die in 20 Jahren den Weg von <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
nach oben schafften, ist<br />
lang. Einige Beispiele:<br />
Aktuell<br />
ATP<br />
Stan Wawrinka SUI 3<br />
Mischa Zverev GER 30<br />
Fernando Verdasco ESP 35<br />
Jiri Vesely CZE 48<br />
Jan-Lennard Struff GER 53<br />
Andrey Kuznetsov RUS 76<br />
Carlos Berloq ARG 80<br />
Dustin Brown GER 97<br />
Lukas Lacko SVK 105<br />
Florian Mayer GER 114<br />
Arthur de Greef BEL 116<br />
Maximilian Marterer GER 120<br />
Uladzimir Ignatik BLR 131<br />
Peter Gojowczyk GER 140<br />
Früher<br />
Nikolaj Davydenko RUS 3<br />
Fernando Gonzalez CHI 5<br />
Rainer Schüttler GER 5<br />
Gastón Gaudio ARG 5<br />
Martin Verkerk NL 14<br />
Philipp Petzschner GER 35<br />
... und viele mehr<br />
Bestes Beispiel für eine tolle Entwicklung: Vorjahressieger Yannick Hanfmann<br />
hat sich seit seinem Erfolg in Kassel um über 300 Plätze auf ATP-Rang 173<br />
verbessert. <br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
Top 8<br />
Interessant ist immer<br />
wieder ein Blick auf die<br />
Rankings der gesetzten<br />
Spieler.<br />
1998: 208 – 287<br />
1999: 240 – 330<br />
2000: 348 – 467<br />
2001: 311 – 414<br />
2002: 300 – 403<br />
2003: 300 – 413<br />
2004: 305 – 406<br />
2005: 355 – 393<br />
2006: 280 – 379<br />
2007: 293 – 476<br />
2008: 252 – 407<br />
2009: 252 – 286<br />
2010: 250 – 416<br />
2011: 196 – 286<br />
2012: 225 – 343<br />
2013: 204 – 472<br />
2014: 307 – 378<br />
2015: 235 – 372<br />
2016: 256 – 352<br />
<strong>2017</strong>: 235 – 383<br />
(Stand 5.7.)