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Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2017

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heute schon die stars von morgen sehen 16.7.- 23.7.<strong>2017</strong><br />

<strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong>: 20. Auflage mit hoher Qualität<br />

Es hat sich eine ganze Menge getan, seitdem die <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />

<strong>Open</strong> 1998 ihre Premiere feierten und schon bald danach,<br />

2002, mit dem Award für das „Beste Internationale Turnier“ im<br />

Rahmen der German Masters Series ausgezeichnet wurden.<br />

1998 war „El Gringo“ Andrés Schneiter (Argentinien) der erste<br />

Sieger der <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong>. Wenn man vor der 20. Auflage<br />

des Turniers auf den „Prinzenplätzen“ im UNESCO Welterbe<br />

Bergpark <strong>Wilhelmshöhe</strong> zurückschaut, kann man getrost behaupten,<br />

dass sich das Leitmotiv der <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> in all den<br />

Jahren bewährt hat.<br />

Spätere Olympiasieger, French <strong>Open</strong>- und Australian <strong>Open</strong>-Gewinner<br />

sowie Top-Fünf-Spieler haben hier in jungen Jahren aufgeschlagen.<br />

Und zuletzt sind viele Talente zu Gast gewesen, die<br />

ihren Weg in die Spitze sehr schnell gemacht haben. Spieler wie<br />

Jiri Vesely, Andrey Kuznetsov, Maximilian Marterer oder Peter<br />

„Gojo“ Gojowczyk sind auf allerbestem Kurs. Publikumsliebling<br />

Dustin Brown, einst als Jungspund noch mit Wild Card von Turnierdirektor<br />

Dr. Eberhard Engelmann ausgestattet, hat längst die<br />

Herzen der Tennis-Welt erobert. Und die unverwüstlichen Stan<br />

Wawrinka, Mischa Zverev und Fernando Verdasco standen in<br />

<strong>Wilhelmshöhe</strong> am Beginn ihrer Karriere und mussten hier wie<br />

Wawrinka und Zverev - man mag es heute kaum glauben - durch die Mühlen der Qualifikation gehen.<br />

presseinformation 2-17<br />

Freuen sich schon auf tolles Tennis bei den <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> <strong>2017</strong> (v.l.):<br />

Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann, Petra Bantle (Direktorin Intercity-<br />

Hotel Kassel), Ingo Pijanka (Pressesprecher Städtische Werke AG), Thorsten<br />

Döring (Geschäftsführer Peugeot Glinicke Kassel) und Prof. Dr. Michael Eisfeld<br />

(1. Vorsitzender KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong>). Foto: Dieter Schachtschneider<br />

Das Motto „Heute schon die Stars von morgen sehen“ wird auch vom 16. bis 23. Juli im Vordergrund stehen, wenn es an der Kasseler Burgfeldstraße<br />

wieder Weltklassetennis zum Anfassen gibt. Das mit 25.000 US-Dollar plus Hospitality höchstdotierte ITF-Herrenturnier der<br />

German Masters Series presented by Tretorn hat sich in der deutschen Tennis-Szene längst etabliert.<br />

Und auch zum kleinen Jubiläum ist wieder ein starkes Feld auf den Courts. Nach dem deutschen „Traumfinale“ zwischen Yannick Hanfmann<br />

(der sich seit seinem Sieg 2016 um über 300 Plätze im ATP-Ranking auf Platz 173 verbessert hat) und Julian Lenz im Vorjahr freut es<br />

Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann besonders, dass auch diesmal wieder zahlreiche deutsche Talente dabei sind.<br />

„Ich bin sicher, dass wir wieder großartiges Tennis erleben“, sagte er im Rahmen der Pressekonferenz bei Premium-Sponsor Peugeot Glinicke,<br />

„das Turnier hat sich in diesen 20 Jahren enorm entwickelt in der Qualität.“<br />

Angeführt wird die Setzliste vom Münchener Jeremy Jahn (27, ATP 235), der in der Bundesliga bereits Top-100-Spieler besiegen konnte und<br />

schon auf ATP 197 stand. Jahn spielte dieses Jahr auch Qualifikation bei den Australian <strong>Open</strong> und zuletzt in Wimbledon. Auf den Spanier<br />

Enrique Lopez-Perez (26, ATP 247) und den Brasilianer Caio Zamieri (31, ATP 327) folgen mit dem Mühlheimer Mats Moraing (25, ATP<br />

328) und dem für Eintracht Frankfurt spielenden Essener Sebastian Fanselow (25, ATP 335) auf Platz vier und fünf in der Setzliste zwei<br />

deutsche Spieler, die in Kassel bestens bekannt sind. Auch Maximilian Neuchrist (Österreich), der letztes Jahr mit David Pel das Doppel<br />

gewann, ist im Hauptfeld dabei.<br />

Die <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> beginnen am Sonntag, 16. Juli, mit der Qualifikation auf den Anlagen des KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong> und der TSG<br />

Ahnatal. Das Hauptfeld beginnt beim KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong> am Dienstag, 18. Juli.<br />

Tickets zu sehr günstigen Preisen gibt es an der Tageskasse, der Eintritt zur Qualifikation ist frei.<br />

KASSELER TENNIS-CLUB BAD WILHELMSHÖHE e.V.<br />

Postfach 41 01 01 / 34063 Kassel / Tel. 0561 81 50 39 17 /<br />

E-Mail: info@ktc-wilhelmshoehe.de / www.wilhelmshoehe-open.de<br />

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