Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2017
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Dienstag 18.7.<strong>2017</strong> 3<br />
Klatsch. Tratsch. Geflüster. Neues von<br />
Sponsor mit feinem<br />
„Händchen“<br />
Erstmals fand die Auslosung<br />
für das Hauptfeld gestern in<br />
einem anderen Rahmen statt.<br />
Im Büro von Supervisor Sören<br />
Friemel und dem Umpire-Team<br />
spielte Thorsten<br />
Döring, Geschäftsführer des<br />
WO-Premiumsponsors Peugeot<br />
Glinicke Kassel, Glücksfee.<br />
Thorsten Döring hat selbst<br />
früher bei den Turnieren in<br />
<strong>Wilhelmshöhe</strong> noch mitgespielt<br />
und war auch als Fahrer<br />
im Shuttle Service aktiv. Heute<br />
stellt er mit Peugeot Glinicke<br />
die Fahrzeuge fürs Turnier<br />
zur Verfügung. Und ist immer<br />
noch ein guter Tennisspieler.<br />
Thorsten bescherte dem Spielplan<br />
auch gleich ein paar interessante<br />
Matches. „Ich freue<br />
mich, dass auf jeden Fall schon<br />
zwei Qualifikanten in der zweiten<br />
Runde stehen und auch ein<br />
Spieler mit Wild Card“, sagte<br />
er schmunzelnd. Denn es gibt<br />
Am Ende hatte es wohl doch zu viel Kraft gekostet: Felipe Assuncao<br />
Garla musste seinen langen Matches Tribut zollen. Foto: mikü<br />
Zog interessante Spielpaarungen für das Hauptfeld. Thorsten Döring<br />
(2.v.l.), Geschäftsführer von Peugeot Glinicke Kassel, bei der Auslosung<br />
mit (v.l.) Turnierdirektor Dr. Eberhard Engelmann, Supervisor Sören<br />
Friemel und Spieler Daniel Dutra da Silva.<br />
<br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
zwei Duelle zwischen Qualifikanten<br />
und ausgerechnet die<br />
beiden Wild Card-Spieler des<br />
DTB, Dominik Böhler und<br />
Adrian Ötzbach, treten gegeneinander<br />
an. Und Top-Talent<br />
Louis Weßels wird gleich<br />
von der Nummer vier des Sets,<br />
Mats Moraing, gefordert. Das<br />
nennt man dann ein besonderes<br />
Händchen bei der Auslosung...<br />
Der Dauerläufer<br />
Felipe Asscuncao Garla aus<br />
Brasilien war der Unermüdliche<br />
in der Qualifikation. Über<br />
dreieinhalb Stunden benötigte<br />
er für seinen Dreisatz-Sieg gegen<br />
Oliver Casey (Australien),<br />
kurze Zeit später stand er im<br />
zweiten Match gegen Alvise<br />
Montresor (Italien) wieder auf<br />
dem Platz. Diesmal machte er<br />
es beim 6:1, 6:0-Erfolg deutlich<br />
schneller. Und auch im Quali-Finale<br />
bewies Felipe unbändigen<br />
Kampfgeist gegen Rrezart<br />
Cungu aus Montenegro.<br />
Auch diesmal ging der Brasilianer<br />
über drei Stunden und<br />
drei Sätze - allerdings auch als<br />
Verlierer vom Platz. Rrezart<br />
gewann mit 7:6, 6:7, 6:2 - aber<br />
Felipe den heimlichen Titel als<br />
Quali-Dauerläufer.<br />
<br />
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