30.08.2017 Aufrufe

Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2017

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

10 Mittwoch, 19.7.<strong>2017</strong><br />

<br />

IMPRESSUM<br />

daily news,<br />

offizielle Turnierzeitung der<br />

<strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong><br />

Herausgeber:<br />

KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong> 1896<br />

Redaktion & Layout:<br />

Michael Küppers<br />

punkt.waldert.küppers.<br />

Fotos:<br />

Dieter Schachtschneider,<br />

Michael Küppers,<br />

Michael Bald<br />

Mitarbeit:<br />

Organisationsteam der<br />

<strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong><br />

Kontakt:<br />

kueppers@punkt-wk.de<br />

Seit 1998, seit den ersten <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />

<strong>Open</strong>, waren Spieler<br />

aus unzähligen Ländern<br />

beim Turnier zu Gast. Viele so<br />

genannte „Exoten“ waren dabei,<br />

viele Tennis-Weltreisende.<br />

In diesem Jahr kommen die<br />

Spieler aus dem Hauptfeld aus<br />

insgesamt 16 Nationen, in der<br />

Qualifikation waren Teilnehmer<br />

aus weiteren zehn Ländern<br />

dabei.<br />

26 Nationen - das zeigt die Internationalität<br />

des Turniers.<br />

Im Haupfeld Einzel und Doppel<br />

vertreten sind Deutschland<br />

(15), Österreich (3), Brasilien<br />

(3), Argentinien (2), Australien<br />

(2), Montenegro, Serbien,<br />

Frankreich, Ukraine, Indien,<br />

26 Nationen zu Gast<br />

Von Argentinien bis Syrien: internationale „WO“<br />

Estland, Belgien, Niederlande,<br />

Luxemburg, Spanien und Neuseeland<br />

(jeweils 1). In der Quali<br />

waren noch Polen, Dänemark,<br />

Bulgarien, Italien, Japan, Chile,<br />

Schweden, Russland, Großbritannien<br />

und Syrien mit am<br />

Start.<br />

Was in diesem Jahr auffällt, ist,<br />

dass deutlich weniger Spieler<br />

aus östlichen Ländern dabei<br />

sind, die in den letzten Jahren<br />

meist in der Überzahl waren.<br />

Und so ist es bei den 20. <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />

<strong>Open</strong> schon fast ein<br />

bisschen wie bei der ersten Auflage<br />

1998. Damals bestimmten<br />

Argentinier, Peruaner oder<br />

Chilenen das Tableau - und den<br />

Stil auf dem Court.<br />

Leistung statt Zahlen<br />

In der gestrigen Ausgabe hatten<br />

wir einen Vergelich der Rankings<br />

der acht gesetzten Spieler<br />

von 1998 bis <strong>2017</strong>. Natürlich<br />

sind die ATP-Plätze sehr unterschiedlich.<br />

Leider ist es - trotz<br />

der Aufstockung auf 25.000<br />

Dollar Preisgeld aber nicht in<br />

der Hand der WO-Turnierorganisatoren,<br />

damit auch garantiert<br />

höher platzierte Spieler<br />

zu bekommen. Dass dies nicht<br />

einher geht, ist zwar schade,<br />

aber nicht weiter tragisch.<br />

Denn die nackten Zahlen sagen<br />

noch lange nichts aus. Wie<br />

hoch die Qualität ist, hat man<br />

schon in der Qualifikation gesehen,<br />

im Hauptfeld kann nun<br />

eigentlich jeder jeden schlagen.<br />

Egal, auf welcher Position er<br />

zurzeit steht.<br />

Denn: „wichtig ist aufm<br />

Platz...“<br />

<br />

Alles rund um die German Masters Series gibt es unter www.dtb-tennis.de<br />

Nachrichten aus<br />

Deiner Region<br />

und mehr!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!