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Nr. 3/2010 - ANAV

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17. Internationale Weinprämierung Zürich <strong>2010</strong> mit Rekordbeteiligung<br />

2382 Weine sind zur 17. Auflage der<br />

Internationalen Weinprämierung <strong>2010</strong><br />

eingereicht worden. Fast 300 mehr als<br />

im Vorjahr! Mit dieser neuen Rekordbeteiligung<br />

bestätigt der Concours seine<br />

Bedeutung als wichtigster Wettbewerb<br />

des internationalen<br />

Wein-Angebots auf dem Schweizer<br />

Markt. Gegenüber 2009 ist der Anteil<br />

der ausländischen Weine insgesamt<br />

zwar leicht gewachsen, aber die<br />

Schweizer Weine dominieren den Concours<br />

nach wie vor. Insgesamt zeichnete<br />

die Jury drei Weine mit dem Grossen<br />

Golddiplom aus, 293 Weine erhielten<br />

ein Gold- und 476 ein Silber-Diplom.<br />

– 42 Weine wurden zudem als «Kategoriensieger»<br />

resp. als «Best of» bestimmter<br />

Angebotsgruppen ausgezeichnet.<br />

38<br />

IWPZ <strong>2010</strong><br />

3 Grosse Gold-, 293 Gold-<br />

und 476 Silber-Diplome<br />

von Othmar Stäheli<br />

Über 150 Juroren bewerteten im<br />

Zürcher Technopark 2382 Weine.<br />

Von den Diplomen in Gold gingen 143 an<br />

Schweizer Weine, 69 an italienische, 29<br />

an französische und 15 an spanische Gewächse.<br />

An Weine aus Übersee wurde 24 Mal<br />

ein Golddiplom verliehen. Insgesamt holten<br />

sich 476 Weine Silber, über die Hälfte davon<br />

sind Schweizer Weine. Jene weiteren 498 sehr<br />

guten Weine, die von der Jury mit 85 und mehr<br />

Punkten bewertet, aber aufgrund der Beschränkung<br />

auf maximal 30% der Teilnehmer kein Diplom<br />

erhielten, finden auf der Website der Internationalen<br />

Weinprämierung Zürich als<br />

«weitere sehr gute Weine ab 85 Punkten» eine<br />

verdiente Erwähnung (www.iwpz.ch)<br />

Verstärkter Auftritt der Schweiz<br />

und der grossen Europäer<br />

Über 150 Önologen sowie Fachleute aus Produktion<br />

und Handel haben in der dritten Juli-Woche<br />

im Zürcher Technopark die 2382 Weine degustiert<br />

und bewertet, 1360 Weine aus der<br />

Schweiz, rund 860 aus weiteren europäischen<br />

Ländern und 162 Gewächse aus Übersee.<br />

Während aus der Neuen Welt praktisch gleich<br />

viel Weine zum Wettbewerb eingereicht worden<br />

waren wie im Vorjahr, ist die Zahl der «Kandidaten»<br />

aus der Schweiz und den wichtigsten europäischen<br />

Anbaugebieten deutlich gewachsen.<br />

Ami du Vin 3/10

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