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Kicker der Ortenau Winter 2011/2012

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Verbandsliga Südbaden<br />

Schafft <strong>der</strong> SV Oberachern den Aufstieg?<br />

1. SV Mörsch: Toller Teamgeist, Garant für den Klassenerhalt<br />

Thomas Leberer<br />

SV Oberachern<br />

2. Platz<br />

40 Punkte<br />

43:22 Tore<br />

Saisonziel:<br />

besser wie <strong>2011</strong><br />

Meistertipp:<br />

SV Oberachern<br />

Trainer <strong>2012</strong>/13<br />

Thomas Leberer<br />

Rückblende: Zur <strong>Winter</strong>pause in <strong>der</strong> letzten<br />

Saison, stand <strong>der</strong> SV Oberachern ebenfalls<br />

auf Platz 2 hinter dem OFV <strong>der</strong> fünf Punkte<br />

Vorsprung hatte. Zu Buche standen 31 Punkte<br />

(16 Spiele) und das mittelfristige Ziel war so<br />

schnell wie möglich vierzig Punkte zu erreichen.<br />

Am Saisonende waren es dann 52 Zähler<br />

und bedeutete den vierten Rang. Aktuell hat die<br />

Leberer-Elf neun Punkte mehr auf dem Konto<br />

und ist <strong>der</strong> härteste Verfolger vom Tabellenführer<br />

FC Singen 04. „Wir sind in <strong>der</strong> angenehmen<br />

Position, das wir nicht zum Tabellenende<br />

schielen müssen, das neue Ziel nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

heißt > 54 Punkten und da sind wir<br />

auf einem guten Weg“, erklärt Thomas Leberer,<br />

Trainer des SV Oberachern. „Ich denke zwei<br />

Nie<strong>der</strong>lagen in <strong>der</strong> Vorrunde, beide auswärts<br />

gegen den FC Singen und VfB Bühl können<br />

sich sehen lassen, wobei sicherlich die Nie<strong>der</strong>lage<br />

in Bühl vermeidbar war. Wir sind konstanter<br />

geworden, <strong>der</strong> breite Ka<strong>der</strong> erlaubt es<br />

uns zu öfters zu variieren, dazu habe ich mehr<br />

Augenmerk auf die Offensive gelegt, was die<br />

beste Tordifferenz auch eindeutig dokumentiert“,<br />

analysiert <strong>der</strong> Trainer Leberer.<br />

Topspiele zum Auftakt<br />

VfR Hausen – SV Stadelhofen –<br />

FC Singen<br />

„Bekanntlich wird nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause es noch<br />

einmal hoch hergehen“, sagt Übungsleiter Leberer.<br />

„Wir wollen unsere härtesten Verfolgern,<br />

VfR Hausen (7 Punkte) und SV Linx (8 Punkte)<br />

weiter auf Distanz halten und wenn möglich an<br />

Singen uns fest beißen. Die ersten vier Spiele<br />

haben somit mehr als nur Standartcharakter, bei<br />

<strong>der</strong> besten Heimmannschaft, dem VfR Haussen<br />

dürfen wir nicht verlieren, in Stadelhofen ist<br />

noch eine Rechnung offen und zum Spitzenspiel<br />

gegen Singen, könnte bei entsprechen<strong>der</strong><br />

Konstellation das Waldstadion aus den Nähten<br />

platzen. Es sind noch 12 Partien zu absolvieren,<br />

ein zweiter Platz wäre eine Sensation für<br />

meine Mannschaft und den SV Oberachern. Mit<br />

Interesse verfolge ich auch den Pokal und den<br />

Werdegang des FC Singen, wir waren schon einmal<br />

im Finale, allerdings mit finanziell an<strong>der</strong>en<br />

Vorzeichen“, ergänzt Thomas Leberer.<br />

Neuzugänge:<br />

Abgänge:<br />

Start:<br />

VfR Hausen (A)<br />

FC Denzlingen (H)<br />

SV Stadelhofen (A)<br />

FC Singen 04 (H)<br />

keine<br />

Patrick Ben Aissa, SV Stadelhofen<br />

1. SV Mörsch<br />

Dass es die Aufsteiger aus den Landesligen in<br />

<strong>der</strong> Verbandsliga nicht einfach haben ist allseits<br />

bekannt, Hofstetten, Radolfzell und auch Kirchzarten<br />

können ein Lied davon singen. Nicht<br />

besser scheint es dem Meister <strong>der</strong> Landesliga<br />

Staffel 1, dem 1. SV Mörsch in dieser Saison zu<br />

ergehen. Nach 18 Spielen auf dem 16. Rang<br />

in <strong>der</strong> Tabelle, punktgleich mit dem SV Weil<br />

(letztjähriger Vizemeister und Pokalfinalist)<br />

und dem SV Waldkirch, kämpft die Mannschaft<br />

um Trainer Dietmar Blicker mit allen Mitteln<br />

um den Klassenerhalt. „Wir hatten als Aufsteiger<br />

zum Saisonstart viele Verletzte zu beklagen,<br />

fast alle Leistungsträger haben gefehlt und<br />

kamen so ganz schlecht in die Gänge“, sagt<br />

Trainer Dietmar Blicker, <strong>der</strong> die Mannschaft<br />

in <strong>der</strong> dritten Saison trainiert. „Nach 11 Partien<br />

hatten wir vier Zähler auf <strong>der</strong> Habenseite, das<br />

war natürlich für alle frustrierend. Inzwischen<br />

sind wir wie<strong>der</strong> einigermaßen vollzählig und<br />

haben aus den vergangen sieben Begegnungen<br />

10 Punkte geholt. Das macht mich und die<br />

Mannschaft zuversichtlich im Kampf um den<br />

Ligaverbleib. Wir sind wie<strong>der</strong> dran, <strong>der</strong> erste<br />

Nichtabstiegsplatz ist nur vier Punkte weg und<br />

somit haben wir es selbst in <strong>der</strong> Hand in den<br />

Spielen gegen unsere Mitkonkurrenten, das<br />

Blatt für uns zu wenden“.<br />

Endspiele gegen Weil – Waldkirch<br />

– Emmendingen und Denzlingen<br />

Vier Absteiger wird es wohl auch in diesem<br />

Jahr geben, somit ist für SV Mörsch-Trainer<br />

Blicker klar, <strong>der</strong> rettende 12. Platz ist das Maß<br />

<strong>der</strong> Dinge für die Rückrunde. „Die Mannschaft<br />

will oben bleiben, dafür tut sie alles.<br />

Der Teamgeist stimmt und <strong>der</strong> Blick ist nach<br />

vorne gerichtet. Das Mix in <strong>der</strong> Mannschaft<br />

stimmt wie<strong>der</strong>, auch die jungen Spieler, die<br />

teils aus unteren Ligen gekommen sind wollen<br />

es wissen und geben kräftig Gas“, gibt sich<br />

Übungsleiter Blicker optimistisch und ergänzt,<br />

„die Chance auf den Ligaerhalt ist wie<strong>der</strong> da,<br />

wir wollen sie nutzen“!<br />

Neuzugänge:<br />

Abgänge:<br />

Start:<br />

SV Endingen (A)<br />

VfR Hausen (H)<br />

FC Denzlingen (A)<br />

Dietmar Blicker<br />

Tobias Hohmeister, SVK<br />

Beiertheim<br />

keine<br />

16. Platz<br />

14 Punkte<br />

18:44 Tore<br />

Saisonziel:<br />

Klassenerhalt<br />

Meistertipp:<br />

SV Oberachern<br />

Trainer <strong>2012</strong>/13<br />

Dietmar Blicker<br />

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