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Der Burgbote 2010 (Jahrgang 90)

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»Zillche, Du bes e Jeföhl«<br />

Dankeschön-Abend für das<br />

Divertissementchen <strong>2010</strong><br />

361<br />

Traditionell versammeln sich die vor, hinter,<br />

unter und auf der Bühne Mitwirkenden des<br />

Zillche am ersten Samstag nach der letzten<br />

Aufführung in der Wolkenburg, um ent<br />

spannt Rückblick zu halten und einfach<br />

nur zu feiern. Perfekt organisiert und<br />

unterhaltsam moderiert vom Zillche-Ausschuss<br />

unter Leitung seines neuen Vorsit<br />

zenden Klaus-Michael Koch geriet der<br />

Abend zu einem krönenden Abschluss der<br />

diesjährigen Spielzeit.<br />

Ganz entspannt erinnerten sich die Gäste<br />

schon beim Sektempfang an die vielen klei<br />

nen Geschichten und Pannen, die natürlich<br />

auch bei den 26 Aufführungen in <strong>2010</strong><br />

passierten. Im Mittelpunkt fast aller Ge<br />

spräche stand freilich die nächste Spielzeit.<br />

Traditionsgemäß wird am Vorstellabend<br />

(26.4.<strong>2010</strong>) in der Wolkenburg bekannt ge<br />

geben, welches Stück im nächsten Jahr auf<br />

die Bühne gebracht wird. Alle »aktiven<br />

Cäcilianer« ebenso wie die »noch inaktiven<br />

Mitspieler« sind aufgerufen, sich am nächs<br />

ten Divertissementchen zu beteiligen.<br />

<strong>Der</strong>m; »Zillche, Du bes e Jeföhl«, schwärmte<br />

Schwieren in Anlehnung an einen allbe<br />

kannten Song.<br />

Kein Dankeschön-Abend ohne Anerken<br />

nung, und deshalb wurde allen, die in ir<br />

gendeiner Weise zum Erfolg von »Met<br />

bläcke Fööss« beitrugen, ganz herzlich ge<br />

dankt. In dieses Gratias stimmten mehrere<br />

Sänger mit eigenen Beiträgen ein. So<br />

führten Henning Jäger und Uwe Liefgen<br />

klangvoll und bunt bebildert durch Köln,<br />

schwadronierte Richard Soleau begleitet<br />

von Thomas Guthoff lustvoll über eine<br />

Pariser Göre, rief Manfred Schreier in<br />

bewährter Reimform (55 Vierzeiler) das<br />

aktuelle Stück in Erinnerung und brillier<br />

ten erneut Erich Ewertz, Georg Spohr und<br />

Karl-Heinz Wilke als die »Drei vun d'r Eier<br />

quell« sowie unter tosendem Beifall Dieter

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