26.04.2018 Aufrufe

2018 SGBS Seminar und Ausbildungsprogramm für Führungskraefte

Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen. Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet. Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung. Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung. B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.

Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.

Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.

Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.

Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.

Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung.

Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung.

B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.

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Themen<br />

Das Finanzwirtschaftskonzept<br />

im Überblick<br />

Make-or-buy, Outsourcing versus<br />

Insourcing<br />

Kalkulationssysteme, Stückkalkulation<br />

Financial Management in typischen<br />

Verantwortungsbereichen<br />

Finanzwirtschaftliche Grössen als<br />

Abbildung von Unternehmensresultaten<br />

Das Paradigma des Gleichschritts<br />

von Umsatz/Volumen, Gewinn <strong>und</strong><br />

Kosten<br />

Zielharmonisierung im Hinblick auf<br />

Liquidität, Rentabilität/Sicherheit<br />

Unternehmensziele quantifizieren<br />

Financial Basics<br />

Gr<strong>und</strong>züge der Buchführung<br />

Der Jahresabschluss<br />

Bilanz <strong>und</strong> Erfolgsrechnung<br />

Probleme der Beständebewertung<br />

Break-Even-Analysen<br />

Kapitalflussrechnung, Cash Flow<br />

Return on capital investment (ROI/<br />

ROCE)<br />

Das ABC der Unternehmensbesteuerung<br />

Investitions- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Methodik, Typen <strong>und</strong> Anwendungen<br />

in verschiedenen Branchen<br />

Investitionsanträge richtig begründen<br />

Diversifikationsprojekte finanziell<br />

beurteilen<br />

Cash Management, Financial-Engineering,<br />

Shareholder Value Management<br />

Wie bekommt man die Liquidität in<br />

den Griff?<br />

Mittelausstattung <strong>und</strong> Finanzierungsregeln<br />

Das Shareholder-Value-Konzept<br />

Controlling<br />

Controlling-Kennzahlen<br />

Beispiel eines wirksamen<br />

Controllingsystems<br />

Aufbau von Frühwarnsystemen:<br />

Krisen früh erkennen<br />

Controllingberichte verstehen:<br />

One-Page Summaries<br />

Kosten-Management<br />

Konzept <strong>und</strong> Aufbau der modernen<br />

Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung:<br />

Kostenverrechnungsmethoden <strong>und</strong><br />

Kostenrechnungssysteme, Kostenarten,<br />

-stellen, -träger, Betriebsabrechnungsbogen<br />

(BAB)<br />

Deckungsbeitragsrechnung: Teilversus<br />

Vollkostenrechnung, Programm-Optimierung,<br />

flexible Preisuntergrenzen,<br />

Break-Even-Point<br />

Target Costing<br />

Kostenplanung <strong>und</strong> -kontrolle<br />

Beispiele von Kostenrechnungssystemen<br />

im Absatz- <strong>und</strong> Produktionsbereich<br />

Activity-Based-/Prozesskosten-<br />

Management<br />

Neue Ansätze zur Ertragssteigerung:<br />

Einflussfaktor Digitalisierung<br />

Analyse von internen Aktivitäten,<br />

Produktprogrammen, K<strong>und</strong>ensegmenten<br />

<strong>und</strong> Vertriebswegen: Entwickeln<br />

von Massstäben <strong>und</strong> Bestimmung<br />

relevanter Value- <strong>und</strong><br />

Cost-Drivers<br />

Die «Balanced Scorecard» als<br />

Controlling & Strategie-Tool<br />

Activity-Based-Management als<br />

kontinuierliches Verbesserungsinstrument<br />

Cost- <strong>und</strong> Profit-Units: Budgetierung,<br />

Erfolgsrechnung <strong>und</strong> Kostensteuerung<br />

Projekt-, Produkt-, Service- <strong>und</strong><br />

Marktverantwortungsrechnungen<br />

Führen durch Soll-Ist-Vergleiche,<br />

Umgang mit Abweichungen<br />

Der Management-Erfolgsbericht<br />

Resultate <strong>und</strong> Entscheide richtig<br />

präsentieren, begründen <strong>und</strong> wirtschaftliche<br />

Konsequenzen darstellen<br />

Budgetieren <strong>und</strong> planen<br />

Budgettypen <strong>und</strong> Budgetaufbau:<br />

Schlank <strong>und</strong> rasch Budgetieren<br />

Der Budgetierungsprozess:<br />

Best Practices<br />

St. Galler Business School 45

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