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Jahresbericht 2007 zum Download - Kindernothilfe

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Finanzbericht Verein<br />

Bilanz <strong>zum</strong> 31.12.<strong>2007</strong><br />

Aktiva<br />

A. Anlagevermögen<br />

1. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

2. Sachanlagen<br />

3. Finanzanlagen<br />

Summe<br />

B. Umlaufvermögen<br />

1. Vorräte<br />

2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

3. Schecks, Kassenbestand, Postbankguthaben,<br />

Guthaben bei Kreditinstituten<br />

Summe<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Summe Aktiva<br />

Allgemeine Angaben<br />

Der Jahresabschluss der <strong>Kindernothilfe</strong> bestehend aus Bilanz,<br />

Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht und Anhang wird<br />

nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt<br />

und entspricht freiwillig den Regelungen für große Kapitalgesellschaften<br />

gemäß § 267 Abs. 3 HGB.<br />

Ansatz- und Bewertungsmethoden<br />

Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung werden unter<br />

Berücksichtigung der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften<br />

der §§ 246 ff. und 252 ff. des HGB erstellt. Die Gliederung<br />

richtet sich nach den Vorschriften der §§ 265 und 266<br />

HGB. Besonderheiten des Vereins werden berücksichtigt.<br />

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände<br />

werden mit den Anschaffungskosten aktiviert und planmäßig<br />

abgeschrieben. Die Aktivierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs-<br />

bzw. Herstellkosten. Gegenstände, die der Abnutzung<br />

unterliegen, werden über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer<br />

abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />

werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.<br />

Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten aktiviert. Bei<br />

voraussichtlich dauernder Wertminderung erfolgen außerplanmäßige<br />

Abschreibungen; bei nur vorübergehender Wertminderung<br />

bleiben diese Wertschwankungen unberücksichtigt.<br />

Forderungen sind mit dem Nennwert, Verbindlichkeiten mit<br />

ihrem Rückzahlungsbetrag und Rückstellungen in Höhe des<br />

nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlichen<br />

Betrages angesetzt.<br />

Als Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben bzw. Einnahmen<br />

vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand<br />

bzw. Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.<br />

32 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

Euro<br />

470.901,15<br />

1.694.121,44<br />

5.222.713,88<br />

7.387.736,47<br />

22.997,29<br />

629.604,41<br />

14.887.323,53<br />

15.539.925,23<br />

29.015,26<br />

22.956.676,96<br />

Euro<br />

330.413,70<br />

1.826.487,39<br />

6.848.638,50<br />

9.005.539,59<br />

23.774,35<br />

559.568,91<br />

20.032.941,28<br />

20.616.284,54<br />

49.938,24<br />

29.671.762,37<br />

Bilanzposten, die auf ausländische Währung lauten, werden<br />

<strong>zum</strong> Devisenmittelkurs des letzten Börsentages des Geschäftsjahres<br />

bzw. durch monatliche Bilanzkurse in Euro umgerechnet.<br />

Die sich dabei ergebenden Umrechnungsauswirkungen werden<br />

erfolgswirksam berücksichtigt.<br />

Bilanz <strong>zum</strong> 31.12.<strong>2007</strong><br />

AKTIVA<br />

Stand 31.12.<strong>2007</strong> Stand 31.12.2006<br />

A. Anlagevermögen<br />

1. Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es<br />

sich um Software- und Datenbanklizenzen. Bei Zugängen von<br />

237 Tausend Euro und planmäßigen Abschreibungen in Höhe von<br />

96 Tausend Euro erhöht sich der Bestand um 141 Tausend Euro.<br />

2. Die Sachanlagen setzen sich aus dem Bürogebäude der Geschäftsstelle<br />

(1,14 Millionen Euro), der Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

(430 Tausend Euro) sowie geerbten Immobilien<br />

(118 Tausend Euro) zusammen. Unter Berücksichtigung der<br />

getätigten (Ersatz)Investitionen (112 Tausend Euro) sowie der<br />

jährlichen Abschreibungen (244 Tausend Euro) haben sich die<br />

Sachanlagen um 132 Tausend Euro vermindert.<br />

3. Bei den Finanzanlagen handelt es sich im Wesentlichen um<br />

längerfristige Wertpapiere und Sparbriefe (4,1 Millionen Euro)<br />

sowie um Geschäftsanteile an Genossenschaften (1,1 Millionen<br />

Euro). Der Rückgang ist auf den erhöhten Liquiditätsbedarf zurückzuführen,<br />

der sich aus dem Jahresfehlbetrag von 2,17 Millionen<br />

Euro sowie der Reduzierung der Verbindlichkeiten ergibt.<br />

B. Umlaufvermögen<br />

1. Bei den Vorräten handelt es sich um Adventskalender und

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