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Ergebnisbericht Strategiebefragung

Sicht der Bewohner, Experten und kommunalen Vetreter auf den Landkreis Görlitz

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Gesprächsführung<br />

(Grundaussagen)<br />

Interviewfragen<br />

Präzisionsfragen (die<br />

im Gespräch gestellt<br />

werden<br />

können/sollten)<br />

Was soll mit dieser<br />

Frage ermittelt<br />

werden?<br />

Die Strategieplanung<br />

arbeitet mit vier<br />

konkreten<br />

Aktionsräumen:<br />

Wirtschaft, Politik,<br />

Umwelt, Gesellschaft.<br />

Jeder dieser Räume<br />

wird durch konkrete<br />

Schlüsselfaktoren<br />

positiv und/oder<br />

negativ bestimmt. Es<br />

gilt, die Stellschrauben<br />

herauszufiltern, um<br />

bestimmte<br />

Handlungsfelder<br />

ableiten zu können.<br />

Frage 6<br />

Bitte benennen Sie<br />

maximal drei<br />

Schlüsselfaktoren je<br />

Raum, die Ihrer<br />

Meinung nach die<br />

zukünftige<br />

Entwicklung des<br />

Landkreises<br />

maßgeblich<br />

beeinflussen.<br />

Überprüfung bzw.<br />

mögliche Erweiterung<br />

der bisher von der<br />

Planungsgruppe<br />

identifizierten<br />

Schlüsselfaktoren.<br />

Die Schlüsselfaktoren<br />

lassen erkennen, dass<br />

jeder der vier Räume<br />

vor speziellen<br />

Problemfeldern steht.<br />

Frage 7<br />

Ordnen Sie sich einem<br />

dieser vier<br />

Aktionsräume<br />

(Wirtschaft, Politik,<br />

Gesellschaft, Umwelt)<br />

zu. Welche<br />

besonderen<br />

Herausforderungen<br />

sehen Sie sich<br />

zukünftig innerhalb<br />

dieses Raumes<br />

gegenübergestellt?<br />

Frage 8<br />

Die von Ihnen in Frage<br />

7 genannten<br />

Herausforderungen<br />

sind nur dann zu<br />

bewältigen, wenn es<br />

aktive Akteure gibt.<br />

a) Wer genau (und mit<br />

welchem Anteil) hat<br />

Ihrer Meinung nach<br />

Verantwortung zu<br />

übernehmen?<br />

b) Welche<br />

Verantwortung können<br />

und möchten Sie<br />

übernehmen?<br />

Inwiefern und wie<br />

beeinflussen die<br />

anderen drei Räume<br />

Ihr eigenes<br />

Aktionsfeld?<br />

Überprüfung Fremdund<br />

Selbstbild<br />

bezüglich der<br />

vorhergehenden<br />

Einteilung der Experten<br />

in die Raumstruktur,<br />

Ermittlung spezifischer<br />

Probleme des<br />

jeweiligen Raumes<br />

Zu einer<br />

zivilgesellschaftlich<br />

förderlichen<br />

Verwaltungspolitik<br />

gehört es, das<br />

lebensweltliche Wissen<br />

der Akteure mit<br />

einzubeziehen. Nur so<br />

ist die praxisnahe<br />

Entwicklung der<br />

öffentlichen Verwaltung<br />

möglich.<br />

a) Politik und<br />

Verwaltung<br />

b) Wirtschaft<br />

(Kammern &<br />

Verbände)<br />

c) Zivilgesellschaft<br />

Identifizierung der<br />

Problemlösungsinstanz<br />

und der Rolle des<br />

bürgerschaftlichen<br />

Engagements (bspw.<br />

öffentlich-privater<br />

Partnerschaften)<br />

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