Berliner Zeitung 23.11.2018

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Bellissimo Farbiges für dunkle Tage LESERSHOP 030–201 64 004 www.berliner-zeitung.de/shop Zwölf Sonnenblumen in einer Vase, 1888 Vincent van Gogh Hauptweg und Nebenwege, 1929 Paul Klee Dame mit Schirm, 1886 Claude Monet Goldgelb als Zeichen für eine gute Zeit. Ein Werk der legendären Sonnenblumen-Serie, die Vincent van Gogh in Süd-Frankreich schuf. Im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen, limitiert auf 499 Exemplare, gerahmt. Maße: ca. 85 ×69cm(H/B) Preis: 440 € Art.-Nr. 1371662 Seidenschal „Malcesine“ Gustav Klimt Das Werk gehört zu Klees Lagen- und Streifenbilder und entstand nach einer Ägyptenreise. Er verarbeitet darin dortige Licht- und Farberfahrungen, wie das Blau des Nils. Giclée auf Leinwand, auf Keilrahmen, limitiert auf 499 Exemplare, gerahmt. Maße: 92 ×73cm(H/B) Preis: 480 € Art.-Nr. 1371674 Vier Teelichtgläser mit Künstlermotiven Gustav Klimt Dieses Bild liebte Monet derart, dass er sich Zeit seines Lebens nicht von ihm trennen mochte. Kunstreproduktion von Hand auf Künstlerleinwand aus Baumwolle gearbeitet und auf einen verstellbaren Massivholzkeilrahmen gespannt. Die Leinwandstruktur ist fühl- und sichtbar, gerahmt. Maße: 47×66cm(H/B) Preis: 290 € Art.-Nr.: 1371011 Eule Mosaikfigur Schal nach dem Werk von Klimt auf 100% feinster Satin-Seide reproduziert und handrouliert. Maße: 170 ×33cm(L/B) Preis: 89 € Art.-Nr.: 1371664 Die stilvollen Teelichthalter mit zarten, goldschimmernden Motiven von Gustav Klimt sind mit und ohne Kerzenschein eine Augenweide. Nur als Set erhältlich. Maße: jeweils 11 ×8×8cm(H/B/T) Preis: 98 € Art.-Nr.: 1371672 Mit seinen „Trencadis“, den weltberühmten Mosaiken aus Keramikscherben, schuf Antoni Gaudí (1852-1926) eine neue ästhetische Form. Figur aus Polyresin. Maße: 14×7×7,5 cm (H/B/T) Preis: 39 € Art.-Nr.: 1371584 Gunnersbury Tischuhr Benannt nach einem Stadtteil in London, beeindruckt die Uhr mit einem mechanischen Skelettwerk und 8-Tage-Schlagwerk, Stundenschlag sowie einem schwarz lackiertem Metallgehäuse mit Messingteilen. Very British. Maße: 14×25×11cm(B/H/T) Gewicht: 1,5 kg Preis: 260 € Art.-Nr.: 1371609 „Der Kuss“, 1880 Auguste Rodin Eines der schönsten Werke der modernen Skulptur: Eros und Leidenschaft. Meisterhaft fängt Rodin den Augenblick der Verzückung von zwei sich Liebenden ein. Polymeres Museums-Replikat, von Hand gegossen, mit bronzierter Oberfläche, Reduktion. Maße: 19cmHöhe Preis: 210 € Art.-Nr.: 1371044 *inkl. MwSt., ab €75,– versandkostenfrei. Die Lieferzeit beträgt ca. 10 Tage. Ihnen steht ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Alle Informationen über dieses Recht und die Widerrufsbelehrung finden Sie unter www.berliner-zeitung.de/shop Ein Angebot der M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH &Co. KG, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln.
Berliner Zeitung · N ummer 274 · F reitag, 23. November 2018 19 * ························································································································································································································································································· Sport Neu entfachtes Feuer Die BR Volleys triumphieren in der Champions League VonKarin Bühler Wenn man so eine Volleyballsaison als eine Reise begreift, dann lautet das Fazit des Donnerstagabends: die BR Volleys sind zurück auf ihrem Weg. Nach dem 3:1 (25:23, 25:22, 18:25, 25:18)-Sieg gegen den belgischen Meister Greenyard Maaseik zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase war die Erleichterung auf allen Gesichtern zulesen, in allen Gesten zu sehen. Auch Trainer Cedric Enard ballte nach der Gratulation an die Gegner seine Hand zur Faust, den Blick ins Publikum gerichtet. Er hatte den Spielern inder Woche Fragen mitgegeben. Sie wollten eine Antwortgeben auf das ziemlich katastrophale 0:3 am vergangenen Sonntag in der Bundesliga gegen die UnitedVolleys aus Frankfurt, wollten zeigen: Wir können es besser. „Wir haben heute mit Herz gespielt. Wir haben gezeigt, werwir wirklich sind. Manhat viele Beispiele gesehen, wie stark und aggressiv wir sein können“, sagte Diagonalangreifer Kyle Russell.Vielleicht könnte man sagen, auf ihrer Reise, die zum effizienten, schönen und vorallem erfolgreichen Spiel führen soll, waren sie am Sonntag einmal falsch abgebogen. Noch viele Löcher auf dem Weg Ganz offenbar hat Trainer Enard jedoch die richtigen Reiseleiter-Qualitäten. Seine Ansprache zeigte Wirkung. Er hatte der Mannschaft die Statistik des Frankfurt-Spiels aufs Brot geschmiert. „Wenn er etwas sagt, hören wir zu. Er hat es geschafft, unser Feuer wieder zu entzünden“, erläuterte Russell. Er war mit 14 Zählern vor Samuel Tuia und Adam White (beide 13) Berlins erfolgreichster Punktesammler. Berlins bester gegen die Belgier:Kyle Russell. CITY-PRESS/MORITZ EDEN Wobei auch in dieser Champions- League-Partie deutlich wurde, dass es noch viele Löcher auf dem Weg der Berliner gibt. „Der Spielverlauf war noch sehr holprig. Aber wir haben drei Punkte mitgenommen. Das wirdder Mannschaft helfen, sich aus schwierigen Situationen zu befreien“, sagte Manager KawehNiroomand. Im dritten Satz wurde der Weg sehr beschwerlich. Da arbeitete der Block nicht mehr so hellwach und effizient wie im zweiten Satz, die Fehlerquote der Berliner wurde höher, gerade bei Tuia und White wechselten sich wunderbare Aktionen mit nicht so wunderbaren ab. Die BR Volleys lagen 10:17 zurück, holten bis auf drei Punkte auf, mussten den Belgiern dann aber den Durchgang überlassen. Im vierten Satz kämpfte sich die Mannschaft dann wieder zurück auf den richtigen Kurs. Die knapp 4000 Zuschauer trieben sie zum Sieg. Ehe am 19. Dezember das nächste Gruppenspiel in der Champions League bei Trefl Gdansk ansteht, geht am Sonntag die Reise durch drei Wettbewerbe weiter. Dann treten die BR Volleys im deutschen Pokal ab 16 Uhr imViertelfinale bei den Netzhoppers Königs Wusterhausen in Bestensee an. Blutjunge Spitzenkraft Tischtennisspielerin NinaMittelham hat das Zeug, um zukünftig die prägende Figur desTTC Eastside zu sein VonMichael Jahn Irina Palina, die Cheftrainerin des TTC Berlin Eastside, hat sich in dieser Woche sehr frühzeitig festgelegt und ihr Trio für das Champions- League-Duell gegen das Team von Etival Clairfontaine aus Frankreich öffentlich gemacht. Oft wird jamit der Aufstellung bis kurzvor Spielbeginn gepokert, um den Gegner zu verunsichern. Heute (18 Uhr/Freizeitforum Marzahn) schmettern Gina Pota, Nina Mittelham und Shan Xiaona für Berlin. Mittelham, die im September in Alicante mit Kristin Lang den Europameistertitel im Doppel errang, feiertdabei ihren 22. Geburtstag. „Das ist kein Problem“, sagt sie, „ich freue mich auf das Spiel und hoffentlich viele Zuschauer.“ Nach dem hart erkämpften 3:2- Erfolg vor einer Woche beim spanischen Spitzenklub UCAM Cartagena ist Eastside bereits für das Viertelfinale in der Königsklasse qualifiziert. Gegen Clairfontaine geht es um den Gruppensieg, der danach einen vermeintlich leichterenGegner bescheren würde. Verwöhnt bei den Eltern Angriffslustig: Nina Mittelham Bruttozufallsprodukt Eisbären schaffen gegen Düsseldorf einen späten Sieg VonBenedikt Paetzholdt Am sogenannten Black Friday können sich die Fans der Eisbären Berlin verhältnismäßig günstig mit Fanutensilien eindecken. Entsprechend groß war die Vorfreude in der Abteilung Merchandising. Allerdings spielten die Gastgeber erst im Schlussdrittel werbewirksam und stellten die Grundlage für das 3:2 im Penaltyschießen gegen Düsseldorf. In Anlehnung an den Hitder Band Geier Sturzflug hätte man das erste Drittel mit Bruttozufallsprodukt umschreiben können. Gegen die aggressiv forecheckenden Rheinländer wurden die Berliner vor dem eigenen Tor zeitweise eingeschnürt. Bully- und Zweikampfquote sprachen klar für die Gäste. Man hätte auch höher als 0:1 hintenliegen können, die offensivenAktionen resultierten eher zufällig aus Befreiungsversuchen. Einmal mehr bestätigte sich der aktuelle Trend, dass offensiv derzeit wenig zusammenläuft. Siegbringer: Florian Kettemer „Nina besitzt die besten Perspektiven aller jungen europäischen Spielerinnen. In Berlin kann sie ihr großes Potenzial in einem Spitzenteam entfalten.“ IMAGO/KIRCHNER Eastside-Manager Andreas Hain gratuliert Nina Mittelham mit erwartungsvollen Worten zum 22. Geburtstag. ImSommer wechselte sie zum TTC. Auch im Mitteldrittel bekamen die 9218 Zuschauer wenig Attraktives von den Berlinern geboten. Die gefährlichen Aktionen nahmen gegen Ende zwar zu. Aber Düsseldorf steht eben nicht ganz zufällig auf dem dritten Platz. Als die DEG in der vierten Minute CITY-PRESS/MARCO LEIPOLD des Schlussabschnitts dank Alexander Barta auf 2:0 erhöhte, fühlte sich das fast schon an wie eine Vorentscheidung. In der 48. Minute setzte Brendan Ranford dann aber ein Achtungszeichen nach zuvor fünf Dritteln ohne Tor. Undnur dreißig Sekunden später war die Partie dank Jamie MacQueen ausgeglichen. So blieb es nach der Stunde Pflichtprogramm. Und auch in der Verlängerung gestaltete sich das Spiel so unentschieden, dass die Penalties entscheiden mussten. Florian Kettemer, dessen Vertrag zum Monatsende ausläuft, war einmal mehr der Matchwinner in dieser Spezialdisziplin. Undsorgte so dafür, dass sich der Schwarze Freitag für die Berliner erfreulich anlässt. Mittelham kam in allen drei bisherigen Spielen in der Champions League zum Einsatz und konnte ihre drei Duelle gewinnen. Die deutsche Nationalspielerin, die sich im exklusiven Zirkel der Auswahl etablierte, wechselte im Sommer von TuS Bad Driburg nach Berlin. Eastside-Manager Andreas Hain schwärmte: „Nina besitzt die besten Perspektiven aller jungen europäischen Spielerinnen. In Berlin kann sie ihr großes Potenzial unter besten Bedingungen in einem Spitzenteam entfalten.“ Die Erwartungen sind also groß. „Was der Manager gesagt hat, hörtsich doch gut an“, sagt Mittelham, „ich werde weiter hart an mir arbeiten.“ Einige Jahre schmetterte Mittelham, die vor Jahren im Einzel Europameisterin in der U15 und später in der U18 wurde, für Bad Driburg. Dort lastete der gesamte Druck auf ihr als blutjunge Spitzenkraft. Gewann sie ihre Duelle, ging es Bad Driburg gut, erwischte sie einen schlechteren Tag, verlor das Team ihreLiga-Spiele. Das hat sich mit ihrem Wechsel nach Berlin geändert. „Bei uns gehört Nina zu einem Team mit äußerst erfahrenen Nationalspielerinnen und sie muss nicht jedes Spiel gewinnen“, sagt TTC-Präsident Alexander Teichmann, „bei uns hilft jede Spielerin der anderen. Unsere Geschlossenheit ist ein Trumpf.“ Nina Mittelham wohnt noch in Willich nahe Düsseldorf und trainiert im Leistungszentrum des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). „In einer normalen Woche ohne Bundesliga oder internationale Aufgaben trainiere ich von Montag bis Freitag zweimal am Tag und einmal am Sonnabend“, sagt Mittelham. Sie lebt noch bei ihren Eltern. „Das hat auch Vorteile.Wenn ich nach dem Training nach Hause komme, werde ich verwöhnt und das Essen steht schon auf dem Tisch“, erzählt die im Spiel angriffsfreudige Akteurin. Begonnen hat sie mit Tischtennisspielen erst im Alter von neun Jahren. „Vorher habe ich sehr gern Fußball gespielt“, verrät Mittelham, „im linken Mittelfeld.“ Sie schwärmte für Borussia Mönchengladbach, ehe sie ihr Bruder zum Tischtennis mitnahm. Schwächen gegen Schwache Zum Glück sagen sie beim DTTB und nun auch beim TTC Eastside. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden in Berlin“, sagt Mittelham, die zu den Spielen von Düsseldorf aus einfliegt. Beim vielmaligen Deutschen Meister hat sie einen Vertrag bis 2021 unterschrieben und soll in naher Zukunft „das Gesicht“ desVereins werden. Ihrjüngster Erfolg beim europäischen ChampionatimDoppel an der Seite der erfahrenen Kristin Lang hat ihre Popularität gesteigert und ihr Selbstbewusstsein enorm gestärkt. Im Moment wirdsie auf Rang 49 der Weltrangliste geführt, nur HanYing (34.) und Petrissa Solja (44.) sind vonden deutschen Aktiven besser. Nina Mittelham kennt natürlich auch ihre Schwächen. Sie sagt: „Ich muss konstanter in meinen Leistungen werden. Gegen starke Gegnerinnen bin ich oft in Super-Form, gegen schwächere Spielerinnen lässt manchmal meine Konzentration nach. Ichmuss es schaffen, immer die Spannung hochzuhalten.“ Gegen Clairfontaine warten nur spielstarke Gegnerinnen auf Eastside und das Geburtstagskind. Mutig, aber kraftlos Füchse unterliegen in Kiel, Fabian Wiede sorgt für Lichtblick VonCarolin Paul Gekämpft haben die Füchse, doch das engagierte Auftreten konnte die Niederlage nicht abwenden. Gegen den THW Kiel mussten sich die Berliner im Topspiel mit 22:26 (13:14) geschlagen geben. Die Füchse starteten gut in die Partie. Lennart Gliese eröffnete mit einem Rückraum-Tor, und bis zur elften Minute geriet seine Mannschaft nicht in Rückstand. Mit schnellen Beinen in der Abwehr und einem guten Rückzugsverhalten stoppten die Füchse das Kieler Tempospiel und konnten so mit dem Favoriten mithalten. Auch als die Hausherren in der 13. Minute mit zwei TrefferninFührung gingen, gaben sich die Berliner nicht auf, drehten innerhalb vonzehn Minuten das Ergebnis. Nach dem 11:9 und einer doppelten Unterzahl für Berlin kam Kiel wieder heran und ging zur Halbzeit in Front. Die Kieler kamen wacher aus der Kabine zurück und erhöhten den Kein Durchkommen: Bjarki Ellison DPA/FRANK MOLTER Abstand stetig. Während der THW in der Abwehr stabiler stand, wurden die Füchse zunehmend unruhig. Vorne wurden halbfertige Chancen zum Abschluss genutzt, dieWurfeffizienz ließ nach, auch weil dem dezimierten Kader die Puste ausging. Der in der 40. Minute eingewechselte Fredrik Genz konnten mit einigen Paraden Akzente setzen, doch weder er, noch die neun Tore von Hans Lindberg, konnten einen Sieg herbeiführen. Kiel war letztlich zu stark, besonders weil Nationaltorhüter Andreas Wolff weltklasse hielt. Ein Positiverlebnis war das Comeback von Fabian Wiede. „Ich denke, dass unsere Mannschaft sehr gut gekämpft hat und das Potenzial abgerufen hat, was wir haben. Wir haben lange gut mitgehalten, aber am Ende hat einfach die Kraft gefehlt. Ich persönlich freue mich wieder zurück zu sein, auch wenn man nach einem Training noch nicht viel erwarten konnte“, zogWiede trotz Niederlage ein halbwegs zufriedenes Fazit. NACHRICHTEN Schröder führtThunder zum Sieg gegen Golden State BASKETBAL. Dennis Schröder hat die Oklahoma City Thunder mit einer Saisonbestleistung zum Sieg beim Titelverteidiger Golden State Warriors geführt. Mit32Punkten war der 25-jährige Braunschweiger der Topscorer beim 123:95. Neun kasachische Biathleten wegen Dopings gesperrt BIATHLON. DerWeltverband (IBU) hat fünf Frauen und vier Männer aus Kasachstan wegen Dopingverdachts vorläufig gesperrt. DieSuspendierungen basieren auf strafrechtlichen Ermittlungen in Österreich und Italien. Früherer T-Mobile-Profi André Korff erleidet Herzinfarkt RADSPORT. Frauen-Bundestrainer André Korff, 45, hat einen Herzinfarkt erlitten. Er wirdbeim Bahn-Weltcup in Berlin (30. November bis 1. Dezember) vonHorst Strunk vertreten. ZAHLEN Fußball Bundesliga, 12. Spieltag Leverkusen−VfB Stuttgart Fr.,20.30 München−Düsseldorf Sa., 15.30 Hertha BSC−Hoffenheim Sa., 15.30 FC Augsburg −Eintr.Frankfurt Sa., 15.30 Mainz 05 −Bor.Dortmund Sa., 15.30 VfL Wolfsburg −RBLeipzig Sa., 15.30 FC Schalke04−Nürnberg Sa., 18.30 SC Freiburg−SVWerderBremen So., 15.30 Mönchengladbach −Hannover96 So., 18.00 Zweite Bundesliga, 14. Spieltag Arm. Bielefeld −Duisburg Fr., 18.30 Gr.Fürth −Magdeburg Fr., 18.30 Kiel−Sandhausen Sa., 13.00 VfL Bochum −Erzg.Aue Sa., 13.00 Darmstadt 98 −1.FCKöln Sa., 13.00 Regensburg −FCSt. Pauli So., 13.30 Heidenheim −SCPaderborn So., 13.30 Dyn. Dresden −Ingolstadt So., 13.30 Hamburger SV−Union Berlin Mo., 20.30 Eishockey DEL, 20.Spieltag Eisbären −DEG 3:2 n. P. (0:1, 0:0, 2:1, 0:0, 1:0) Mannheim −Krefeld Fr., 19.30 Wolfsburg −Schwenningen Fr., 19.30 Augsburg −Nürnberg Fr., 19.30 Iserlohn−Köln Fr., 19.30 Straubing −Ingolstadt Fr., 19.30 München−Bremerhaven Fr.,19.30 1 Mannheim 19 71: 41 46 2 München 19 63: 46 40 3 DEG 20 70: 50 39 4 Ingolstadt 19 64: 44 36 5 Augsburg 20 51: 49 34 6 Eisbären 20 56: 54 32 7 Köln 20 52: 53 29 8 Bremerhaven 19 53: 56 28 9 Straubing 20 54: 61 28 10 Krefeld 19 59: 64 27 11 Iserlohn 19 69: 78 22 12 Nürnberg 20 58: 63 19 13 Wolfsburg 19 45: 76 16 14 Schwenningen 19 32: 62 12 Handball Bundesliga Leipzig −Hannover 31:26 THW Kiel −Füchse 22:26 Melsungen−Erlangen 27:26 Gummersbach−Flensburg 23:33 Bergischer HC −Göppingen 25:28 Lemgo−Stuttgart 29:24 SG BBM Bietigheim −Magdeburg 29:33 HSG Wetzlar −Ludwigsh.-Fr. Sa., 20.30 RN Löwen−Minden So., 16.00 1 Flensburg 14 396: 320 28: 0 2 Magdeburg 15 479: 385 26: 4 3 THW Kiel 15 433: 361 24: 6 4 Melsungen 14 401: 385 20: 8 5 RN Löwen 12 335: 291 19: 5 6 Füchse 14 379: 359 18:10 7 Bergischer HC 14 387: 376 16:12 8 Minden 13 372: 368 14:12 9 Göppingen 13 325: 332 12:14 10 Hannover 14 395: 404 12:16 11 Stuttgart 13 350: 394 9:17 12 Leipzig 14 354: 369 9:19 13 Lemgo 14 344: 363 9:19 14 HSG Wetzlar 13 318: 337 8:18 15 Erlangen 13 325: 353 6:20 16 Gummersbach 14 344: 410 6:22 17 SG BBM Bietigheim 14 340: 422 6:22 18 Ludwigsh.-Fr. 13 322: 370 4:22
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