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Berliner Zeitung 23.11.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 274 · F reitag, 23. November 2018 – S eite 21 *<br />

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Feuilleton<br />

DDR-Grafiken aus dem<br />

Kunstarchiv Beeskow in<br />

Biesdorf ausgestellt<br />

Seite 23<br />

„Es ist so ein leises Thema.“<br />

Die Schriftstellerin Kirsten Boie setzt sich mit einer Petition für Leseförderung ein und erklärt im Interview,warum Seite 22<br />

Macbeth<br />

Rote<br />

Säfte<br />

Ulrich Seidler<br />

zum aktuellen Stand der<br />

Theatermittelkunde.<br />

Am<strong>Berliner</strong> Ensemble hat in der<br />

nächsten Woche Heiner Müllers<br />

Shakespeare-Adaption„Macbeth“ in<br />

der Regie von Michael Thalheimer<br />

Premiere. Um den Appetit anzuregen,<br />

hat die in Sachen Social Media<br />

wegweisende Presseabteilung schon<br />

mal ein Foto getwittert und erlaubt<br />

einen Blick in den gut mit Effektblutkonserven<br />

gefüllten Kühlschrank.<br />

Schon steigt der typische Duft in die<br />

Nase,schon hörtman das Plitschen,<br />

Gluckern oder das verräterische<br />

Plöppchen, wenn eine Blutpatrone<br />

zerbissen wird. Alles so schön rot.<br />

Dabei gibt es gravierende Unterschiede<br />

in den Anforderungen an die<br />

Flüssigkeit, die den besonderen Saft<br />

in all seinen mannigfachen Eigenschaften<br />

und Gerinnungsstufen abbilden<br />

soll. Die vom Traditionstheater<br />

bevorzugte Firmabietet das Universaleffektblut<br />

deshalb in drei Kategorien<br />

an. Wir blicken mal in die<br />

Produktbeschreibung: Kategorie A<br />

„ist wegen seiner Fließeigenschaften<br />

vonechtem Blut nicht zu unterscheiden.“<br />

Es erstarre schon nach kurzer<br />

Strecke, dicke ein und gerinne zu<br />

Krusten, die echemWundschorfsehr<br />

ähnelten. Kategorie Bist günstiger,<br />

trockne zwar nicht so lebensecht,<br />

lässt sich dafür aber leichter aus den<br />

Kostümen waschen. Zu bedenken<br />

ist, dass B-Blut die Augen reizt, was<br />

die künstlerischen Möglichkeiten<br />

vonbesonders eindrücklichen Splattereffekten<br />

begrenzt. Völlig ungiftig,<br />

ja sogar „appetitlich und rein“ ist C-<br />

Blut. Es eigne sich für jede Art von<br />

Blutungen aus dem Mund. Es verfüge<br />

über einen süßen, minzigen<br />

Wohlgeschmack, der den Speichelfluss<br />

anrege, was es den Darstellern<br />

ermögliche, „das Blut mit entsprechender<br />

Dramatik zu produzieren.“<br />

Alle Sorten gibt es in Halbliter-und<br />

Literflaschen und jeweils auch in<br />

dickflüssiger Version. Der Hersteller<br />

mahnt, dass das Effektblut kein Lebensmittel<br />

sei und kein medizinisch<br />

zu verwendendes Spenderblut ersetzen<br />

kann. Es sei auch kein Kosmetikum.<br />

Ob Thalheimer dennoch drin<br />

badet, lesen Siedann in der Kritik.<br />

Heimatliche Hassliebe<br />

Immer dagegen ist das wahre Dafür: Der bayerische Surrealist Herbert Achternbusch wird 80 Jahre alt<br />

VonJulia Teichmann<br />

Der Universalkünstler HerbertAchternbusch<br />

Ein nicht mehr ganz so junger<br />

Student in Wien, sechs<br />

Jahre lang hat er Filmwissenschaft<br />

studiert, kennt<br />

Herbert Achternbusch nicht. Das ist<br />

aber vielleicht gar nicht oder eben<br />

gerade erstaunlich: Achternbuschs<br />

Film „Das Gespenst“ von 1982 ist in<br />

Österreich immer noch verboten,<br />

gemäß dem §188 StGB: Herabwürdigung<br />

religiöser Lehren. Überhaupt<br />

ist es gar nicht so einfach, seine<br />

Filme zu sehen: „Das Gespenst“ kursiert<br />

wohl in entsprechender Qualität<br />

im Internet, einzelne Filme gibt es<br />

auf DVD zukaufen, das Münchner<br />

Filmmuseum hat seinen 80. Geburtstag<br />

am heutigen Freitag zum<br />

Anlass genommen, eine kleine Retrospektivezukompilieren<br />

und zeigt<br />

acht von 29Filmen. Zu seinem 70.<br />

Geburtstag kam eine DVD-Box heraus.Sie<br />

ist längst vergriffen und wird<br />

inzwischen bei Online-Händlern für<br />

400 Euro angeboten.<br />

Achternbusch tritt immer dahin,<br />

wo es am meisten wehtut: In die<br />

Weichteile deutscher und im speziellen<br />

bayerischer Befindlichkeiten. Kirche<br />

und Staat sind sein Ziel, Jesus und<br />

Hitler, Bigotterie und fehlgeleitete<br />

Obrigkeitshörigkeit. Es geht nicht um<br />

Herabwürdigung, sondern um Entlarvung,<br />

Demaskierung, Subversion.<br />

Meist ist das gar nicht so ernst wie es<br />

sich anhört, eher bierernst. Also oft<br />

sehr, sehr witzig, beißend komisch,<br />

grotesk und schwarzhumorig absurd.<br />

In Berlin war er gerne.Jahr für Jahr<br />

zeigte er seine Filme auf der Berlinale.<br />

„Das Münchner Filmfest wurde von<br />

der CSU gegründet, das haben wir<br />

linken Hunde gemieden!,“ begründet<br />

es der Filmemacher. Seine späte<br />

Tochter Naomi lebt jetzt dort, sie ist<br />

Schauspielerin, wurde für ihre Rolle<br />

in „Blind &Hässlich“ ausgezeichnet.<br />

Machen konnte Herbert Achternbusch<br />

seine Filme so nur in Bayern,<br />

seinem hassgeliebten Bayern. Im<br />

Bayerischen Wald ist er aufgewachsen,<br />

lange hat er am Starnberger See<br />

gelebt, in Ambach –und in München.<br />

Dort lebt er auch heute, zwischen<br />

Marienplatz und Hofbräuhaus.<br />

Herbert Achternbusch ist nicht<br />

nur der Autor, Regisseur, Darsteller<br />

und Produzent seiner Filme. Erist<br />

auch Maler, Schriftsteller, Dramatiker,<br />

Anarchist, Romantiker, Surrealist,<br />

Sprachvirtuose. Nach „Das Klatschen<br />

der einen Hand“ im Jahr 2002<br />

hat er keinen Film mehr gedreht,<br />

seither schrieb und malte er, inseinem<br />

eigensinnig naiven Stil. Zu seinem<br />

75. Geburtstag ließ er verlauten,<br />

dass er „gar nix mehr“ mache, nur<br />

noch „zum Essen und zum Scheißen“<br />

gehe er, ersei nicht mehr gut<br />

auf den Beinen. Vielleicht kann man<br />

ihn noch manchmal antreffen im<br />

IMAGO<br />

Wirtshaus, bei einem Bier. Aber<br />

auch hier gilt: „Ich bin gern unter<br />

Leuten, aber isoliert“.<br />

Und dann wurde 2017 am<br />

Münchner Volkstheater sein neues<br />

Stück „Dogtown Munich“ uraufgeführt,<br />

womöglich eine ArtVermächtnis<br />

des Universalkünstlers, hier des<br />

Theaterautors Achternbusch – unvergessen<br />

sein „Gust“ mit Josef Bierbichler<br />

als Bauer oder seine „Susn“<br />

aus dem Bayerischen Wald. „Dogtown<br />

Munich“ spielt am Marienplatz;<br />

ein Passant wird gefragt, wer<br />

München gegründet habe.„Karl Valentin“,<br />

antwortete der, und: „Ach<br />

nein, der doch nicht, sondern der<br />

Monaco Franze.“ Achternbusch ist<br />

Achternbusch, aber hat man noch<br />

nie etwas von ihm gehört, gelesen<br />

oder gesehen, darf man ihn dort suchen,irgendwo<br />

zwischen KarlValentin,<br />

Monaco Franze und der dadaistischenWuteines<br />

Thomas Bernhard.<br />

Seine Heimatliebe ist in Achternbuschs<br />

Filmen unverkennbar,ebenso<br />

wie dieseWut:„Wenn das der Föhn ist,<br />

der mir immer meine alten Wunden<br />

jucken lässt, dann mag ich ihn sehr<br />

gern“, freut sich der vomKreuz gestiegene<br />

Christus im„Gespenst“ über den<br />

bayerischen Föhn, den warmen, trockenen<br />

Wind, von dem man auch<br />

Kopfwehbekommenkann.<br />

Anfang der Achtzigerjahre wurden<br />

ihm wirklich Knüppel zwischen die<br />

Beine geworfen: AufIntervention des<br />

Bundesinnenministers FriedrichZimmermann<br />

vonder CSU lehnte dieFSK<br />

zunächst die Freigabe seines Films<br />

„Das Gespenst“ ab,weilder „demreligiösen<br />

Empfinden eines nach Millionen<br />

zählenden Teils der katholischen<br />

Bevölkerung …nicht zugemutet“ werden<br />

könne.Fördermittel wurden nicht<br />

ausgezahlt, auch nicht das Preisgeld<br />

für„Das letzte Loch“. Nichts Neues für<br />

Achternbusch: Schon Ende der Siebziger<br />

war ihm die bayerische Förderung<br />

verweigertworden. Vorallem ein Satz<br />

aus „Servus Bayern“ erregte die CSU-<br />

Gemüter:„In Bayern möchte ich nicht<br />

mal gestorben sein.“<br />

Die titelgebenden „Zwei Herren<br />

im Anzug“ in Josef Bierbichlers Film<br />

sind eine Hommage an HerbertAchternbusch.<br />

Unvermittelt tauchen sie<br />

auf, sitzen am Tisch, im Biergarten<br />

am See und beobachten, wie Geschichten<br />

sich zu Geschichte verdichten,<br />

wie aus Heimatliebe Hassliebe<br />

wird–und umgekehrt. Da wird<br />

der Blick endlich wieder frei für eine<br />

Heimat, die es sich sonst allzu gerne<br />

im traditionalistischen Eskapismus<br />

gemütlich macht, und schmerzhaft<br />

wird bewusst, dass diese Stimme<br />

nicht nur in Markus Söders und<br />

Horst Seehofers Bayern schon lange<br />

fehlt. Achternbusch, der Seismograph:„InBayern“,hat<br />

er malgesagt,<br />

„gibt es 60 Prozent Anarchisten –<br />

und die wählen alle die CSU.“<br />

NACHRICHTEN<br />

Masha Gessen erhält<br />

europäischen Buchpreis<br />

Dierussisch-US-amerikanische<br />

Journalistin und Schriftstellerin<br />

Masha Gessen erhält den Leipziger<br />

Buchpreis zur Europäischen Verständigung<br />

2019. Die51-Jährige<br />

werdefür ihr Buch „Die Zukunft ist<br />

Geschichte.Wie Russland die Freiheit<br />

gewann und wieder verlor“ ausgezeichnet,<br />

teilte die Stadt Leipzig<br />

am Donnerstag mit. Gessens Hinweis<br />

auf das Fehlen des demokratischen<br />

Instrumentariums der postsowjetischen<br />

Gesellschaft schärfe den<br />

Blick für die Gefährdung der eigenen<br />

demokratischen Institutionen, heißt<br />

es in der Begründung der Jury. (dpa)<br />

Kunstkompass: Gerhard<br />

Richter bleibt Nr.1<br />

Derseit 1970 erscheinende „Kunstkompass“<br />

im Wirtschaftsmagazin<br />

Capital gilt als das Ruhmesbarometer<br />

der Kunst. Ganz oben steht schon<br />

seit 15 Jahren der 85-jährige deutsche<br />

Maler GerhardRichter .Auf<br />

Platz zwei bleibt der US-Künstler<br />

Bruce Nauman. Dann ergibt sich<br />

aber eine Veränderung: GeorgBaselitz<br />

und Rosemarie Trockel haben die<br />

Plätzegetauscht, sodass Baselitz<br />

jetzt auf Rang drei vorrückt und Trockel<br />

auf Rang vier zurückgefallen ist.<br />

Daranschließen sich an: Cindy Sherman<br />

(USA), Anselm Kiefer (Deutschland),<br />

Olafur Eliasson (Dänemark),<br />

Tony Cragg (Großbritannien), William<br />

Kentridge (Südafrika) und RichardSerra(USA).<br />

Führende Kunstnation<br />

ist dem Ranking zufolge weiterhin<br />

Deutschland mit 28 Künstlern<br />

unter den Top-100, dicht gefolgt von<br />

den USA mit 27 Künstlern. (dpa)<br />

Anne-Frank-Haus<br />

in Amsterdam neu gestaltet<br />

Nach einem umfassenden Umbau ist<br />

das Amsterdamer Anne-Frank-Haus<br />

neu eröffnet worden. Im Hinterhaus<br />

an der Prinsengracht hatte das jüdische<br />

Mädchen Anne Frank imVersteck<br />

vorden Nazis von1942 bis 1944<br />

ihr Tagebuch geschrieben. DieDauerausstellung<br />

musste erneuertwerden,<br />

um den mangelndenVorkenntnissen<br />

der vorwiegend jungen Besucher<br />

gerecht zu werden. DasVersteck<br />

selbst blieb unverändert. (dpa)<br />

UNTERM<br />

Strich<br />

Kurhotel<br />

Poolnudeln im<br />

Eierkocher<br />

VonBarbaraWeitzel<br />

Bademantelgang: Von Orten, an denen<br />

man noch nie war,sollte man mindestens<br />

ein neues Wort mitbringen. Hat man auf der<br />

Rückreise keines in der Handtasche,war man<br />

nicht wirklich dort. Oder es war ein öder Ort.<br />

Das Kurhotel ist umgeben von weiteren<br />

Kurhotels, Kurläden, dem Kurpark, Kursportanlagen<br />

und, wenn auch keiner Kurmuschel,<br />

so doch einem Platz, auf dem die<br />

Kurkapelle spielt, wenn es Zeit für sie ist. Und<br />

Thermen. Weil nicht alle Kurhotels eine eigene<br />

Therme haben, gibt es,solerne ich eifrig,<br />

den Bademantelgang. Er ist unterirdisch<br />

und verbindet die thermenlosen Kurhotels<br />

mit der öffentlichen Therme. Außer dem<br />

Bademantelgang führen unterirdisch Straßen<br />

zu den Parkhäusern der Kurhotels. Da<br />

muss man ein bisschen aufpassen, dass<br />

man nicht die falschen Gänge erwischt, als<br />

Autofahrer,aber erst recht als Bademantelgänger,<br />

denn im Parkhaus ist es kalt, kälter<br />

als irgendwo sonst im Kurort. Ansonsten<br />

geht es aber infrastrukturell gerecht zu.<br />

Der Bademantelgang ist genauso ausgeschildert<br />

wie die Parkhausverbindungsstraßen.<br />

Auch der Bademantel an sich hat einen<br />

besseren Ruf als im urbanen Milieu. In gegürteltem<br />

Frottee Hotelzimmertüren zu öffnen,<br />

ist total normal. Wärejaauch blöd, was<br />

nutzt ein Bademantelgang, wenn man nicht<br />

im Bademantel dorthin gehen darf. Wir<br />

brauchen ihn leider nicht, zu unserer<br />

Therme muss man nur durch ein paar Flure.<br />

Zu den Stoßzeiten sind diese aber auch Bademantelgänge,stößt<br />

man da in Anorak und<br />

Stiefeln hinzu, fühlt man sich voll als Außenseiter.<br />

Sogar für das Kind gibt es einen kleinen<br />

Bademantel. DieSchläppchen sind aber<br />

HENDRIK JONAS<br />

zu groß, so läuft es barfuß und freut sich wie<br />

Bolle über die Teppiche.<br />

In der Therme werfen alle den Mantel ab<br />

und nehmen sich eine Schaumgummiwurst.<br />

In der Grundschule heißen die Poolnudeln.<br />

Wie man sie im Kurhotel nennt, weiß ich<br />

nicht, denn der Poolnudelkorb ist, anders als<br />

der Bademantelgang, nicht beschildert. Man<br />

kann ihn aber auch nicht übersehen, er steht<br />

im Zentrum, gleich neben der flachen<br />

Treppe, die ins körperwarme Wasser führt.<br />

Man kann sich quasi im Vorbeigehen eine<br />

schnappen, sie in den Nacken oder unter die<br />

Achseln klemmen und zack!, treibt man so<br />

rum. Manche haben es sich auch mit zwei<br />

Nudeln bequem gemacht, eine oben, eine<br />

unten, Kurprofis müssen das sein, denn mir<br />

flutscht immer eine weg.<br />

DasKind hat sich gleich in acht Nudeln gewickelt<br />

und wippt wie eine bunt gestreifte Kabeltrommel<br />

durch das Becken. Hier und da<br />

kollidiert es sanft mit anderen Kurgästen,<br />

doch der Aufprall, wasserweich und schaumgummigepuffert,<br />

wirdmit entspannter Nachsicht<br />

weggelächelt. Als der sogenannte Wildwasserstrom<br />

angeschaltet wird, bewegen sich<br />

viele Nudeln in seine Richtung und durch den<br />

schmalen Fluss rund um die Innenbepflanzung.<br />

Das Kind in Kabel gewickelt saust mit.<br />

Es kann gar nicht anders.<br />

Nach diesem Abenteuer gehen wir zum<br />

Abschluss sprudeln. DerWhirlpool, wir nennen<br />

ihn Eierkocher,ist draußen, einen Gang<br />

gibt es nicht. Dafür einen grünen Knopf, mit<br />

dem man das alle fünf Minuten versiegende<br />

Whirlen wieder anstellen kann. Das Ei, das<br />

am nächsten am Knopf sitzt, hat also eine<br />

verantwortungsvolle Aufgabe, aber auch<br />

Macht. Das ist wie mit der Fernbedienung<br />

und in der Politik. Weil kleine Leute gerne<br />

Knöpfe drücken, darf das Kind Sprudelminister<br />

sein. Noch ein neues Wort.

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