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Aus der Vergangenheit lernen, unsere Zukunft gestalten: Europas kulturelles Erbe in eTwinning

Das Buch stellt eine Auswahl herausragender eTwinning-Projekte vor, die sich mit dem kulturellen Erbe befassen. Es zeigt, wie sich Lehrkräfte und Schüler aller Altersgruppen auf kreative Weise mit diesem Thema beschäftigten.

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34 <strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Vergangenheit</strong> <strong>lernen</strong>, <strong>unsere</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>gestalten</strong>:<br />

<strong>Europas</strong> <strong>kulturelles</strong> <strong>Erbe</strong> <strong>in</strong> eTw<strong>in</strong>n<strong>in</strong>g<br />

Das kulturelle <strong>Erbe</strong> bestimmt uns, und<br />

ich denke, es ist sehr wichtig, junge<br />

Menschen zu motivieren, sich um<br />

dieses <strong>Erbe</strong> zu kümmern. Ich glaube,<br />

es wäre gut, das Kulturerbe mit den<br />

heutigen Interessen <strong>der</strong> Schüler <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung zu br<strong>in</strong>gen und neue<br />

Technologien e<strong>in</strong>zusetzen, um die<br />

entsprechenden Inhalte zugänglicher<br />

und <strong>in</strong>teressanter zu machen.<br />

Die heutigen Generationen brauchen<br />

schnellere Antworten, und wir müssen<br />

uns darauf e<strong>in</strong>stellen. An<strong>der</strong>nfalls<br />

werden sich die Schüler an<strong>der</strong>en<br />

Inhalten zuwenden.<br />

Vesna Kostic, Serbien<br />

Es ist <strong>unsere</strong> DNA ... Europa ist e<strong>in</strong><br />

Schmelztiegel <strong>der</strong> Kulturen, und das ist<br />

gut so, denn unser <strong>Erbe</strong> ist e<strong>in</strong>zigartig.<br />

Wir s<strong>in</strong>d, was wir s<strong>in</strong>d, weil wir aus<br />

dem Reichtum <strong>der</strong> <strong>Vergangenheit</strong><br />

schöpfen und weil die Gegenwart uns<br />

ständig verän<strong>der</strong>t. Die Geschichte führt<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e <strong>Zukunft</strong>, die sicherlich neue<br />

Verän<strong>der</strong>ungen für Europa mit sich<br />

br<strong>in</strong>gen wird. Aber unser <strong>kulturelles</strong><br />

<strong>Erbe</strong> bleibt bestehen und deshalb<br />

ist es so wichtig, die Er<strong>in</strong>nerung<br />

an die Menschen, ihre Werte, ihre<br />

Leistungen und auch ihre Fehler zu<br />

bewahren. Ohne diese Er<strong>in</strong>nerungen<br />

wird die <strong>Vergangenheit</strong> für zukünftige<br />

Generationen ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n ergeben.<br />

Delf<strong>in</strong>a Casal<strong>der</strong>rey, Portugal<br />

Das kulturelle <strong>Erbe</strong> sollte den<br />

jungen Lernenden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule<br />

vermittelt werden, da es ihnen<br />

ermöglicht, offen für an<strong>der</strong>e<br />

Zivilisationen zu se<strong>in</strong>, und sie<br />

dadurch Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />

entdecken und die Unterschiede<br />

als e<strong>in</strong>e Form des Reichtums<br />

und <strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> Menschheit<br />

erleben. Wenn man also sowohl<br />

sich selbst als auch die an<strong>der</strong>en<br />

annimmt, ist das nichts an<strong>der</strong>es<br />

als Inklusion.<br />

Olfa Ben Hass<strong>in</strong>e, Tunesien<br />

Das Kulturerbe ist<br />

global, es gehört<br />

jedem.<br />

Svetlana Borsch, Ukra<strong>in</strong>e

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