karstenwittmusikmanagement Broschüre Saison 2021/22
liebe kollegeninnen und kollegen wir freuen uns, Ihnen hier Vorschläge für die Saison 2021/22 vorzulegen. Zu unseren Künstlerinnen und Künstlern gibt es jeweils ein kurzes Update; Wir machen auf Termine aufmerksam, an denen Sie sie kennenlernen können, und wir schlagen einige Programme vor, über die wir mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. Natürlich reagieren wir auch gern auf Ihre thematischen Vorgaben. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung! Unser ganzes Team hat seit Jahresbeginn 2020 an dieser Broschüre mitgewirkt, die eigentlich im März hätte in Druck gehen sollen. Jetzt, wo die meisten von uns im Homeoffice arbeiten, ist die Aussendung per Post natürlich nicht mehr sinnvoll. Inzwischen haben wir uns so gut es geht an die neuen Umstände angepasst und hoffen nun, mit diesen Vorschlägen ein konstruktives Zeichen zu setzen. The Music must go on! Wir glauben an die Zukunft unserer Kunstform und möchten mithelfen, sie gemeinsam zu gestalten. Wenn wir uns eines Tages wieder versam-meln dürfen, werden Live-Musik-Erlebnisse wichtiger sein denn je. Viele unserer Künstlerinnen und Künstler haben die konzertfreie Zeit für Streaming- und Vermittlungs-Projekte genutzt, von denen sie in Zukunft profitieren werden. Wir alle sind hungrig auf Neues! Beim (virtuellen) Durchblättern werden Sie im übrigens vielen Neuzugängen begegnen, die erst im Laufe des letzten Jahres zu uns gestoßen sind. Vor allem im Vokalbereich haben wir uns verstärkt. Wir wünschen Ihnen interessante Begegnungen und anregende Entdeckungen! Ihr karsten witt musik management
liebe kollegeninnen und kollegen
wir freuen uns, Ihnen hier Vorschläge für die Saison 2021/22 vorzulegen. Zu unseren Künstlerinnen und Künstlern gibt es jeweils ein kurzes Update; Wir machen auf Termine aufmerksam, an denen Sie sie kennenlernen können, und wir schlagen einige Programme vor, über die wir mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. Natürlich reagieren wir auch gern auf Ihre thematischen Vorgaben. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!
Unser ganzes Team hat seit Jahresbeginn 2020 an dieser Broschüre mitgewirkt, die eigentlich im März hätte in Druck gehen sollen. Jetzt, wo die meisten von uns im Homeoffice arbeiten, ist die Aussendung per Post natürlich nicht mehr sinnvoll. Inzwischen haben wir uns so gut es geht an die neuen Umstände angepasst und hoffen nun, mit diesen Vorschlägen ein konstruktives Zeichen zu setzen. The Music must go on! Wir glauben an die Zukunft unserer Kunstform und möchten mithelfen, sie gemeinsam zu gestalten. Wenn wir uns eines Tages wieder versam-meln dürfen, werden Live-Musik-Erlebnisse wichtiger sein denn je. Viele unserer Künstlerinnen und Künstler haben die konzertfreie Zeit für Streaming- und Vermittlungs-Projekte genutzt, von denen sie in Zukunft profitieren werden. Wir alle sind hungrig auf Neues!
Beim (virtuellen) Durchblättern werden Sie im übrigens vielen Neuzugängen begegnen, die erst im Laufe des letzten Jahres zu uns gestoßen sind. Vor allem im Vokalbereich haben wir uns verstärkt. Wir wünschen Ihnen interessante Begegnungen und anregende Entdeckungen!
Ihr karsten witt musik management
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© ASTRID ACKERMANN
AM PULT
peter rundel
Mit Eleganz meistert er noch die diffizilste Partitur, das technisch komplexeste
Projekt: Peter Rundel sorgt als Partner führender europäischer
Orchester und Ensembles wie als Stammgast an großen Opernhäusern
für den musikalischen roten Faden.
Nachdem er bereits zahlreichen Opern Umso mehr lobte der Jekaterinburger Geiger Leonid Orlow den
zu Uraufführungen verhalf – unter Dirigenten Rundel, den er mit einem General verglich, der seine Armee
anderem von Georg Friedrich Haas, durch Überzeugungskraft und Güte motiviere. Was das heißt, zeigte sich
Wolfgang Mitterer, Hector Parra oder bei der Aufführung der majestätisch-tänzerischen dritten Symphonie von
Emmanuel Nunes – wird er im Frühjahr Johannes Brahms, die man so kammermusikalisch atmend, so transparent
2021 bei den Schwetzinger SWR Festspielen
Isabel Mundrys neues Musikthe-
zaghaft um Zuneigung zu bitten scheint, wie im Allegretto ein schlichter
und zugleich glutvoll sprechend kaum je gehört hat. Wie das Andante
ater Im Dickicht zur Premiere bringen. Gesang sich zur tragischen Rhapsodie entwickelt, daraus tönte eine
Vielfalt freier Individuen, die ein starker Wille am sanften Zügel leitet.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juli 2019
TERMINE
9.9.20 Musikfest Berlin Philharmonie Berlin / Ensemble Musikfabrik / Juliet Fraser, Sopran /
Florentin Ginot, Kontrabass
Porträtkonzert Rebecca Saunders
2.10.20 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Herkulessaal München / Antoine Tamestit, Viola
Yann Robin: The Art of Metal I, Liza Lim: Mary: Transcendence after Trauma UA, Luciano Berio: Voci
30.4. & 2.5.21 Schwetzinger SWR Festspiele Isabel Mundry: Im Dickicht UA
SWR Symphonieorchester Stuttgart
KONTAKT
Xenia Groh-Hu / Irene Deffner
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