11.05.2020 Aufrufe

karstenwittmusikmanagement Broschüre Saison 2021/22

liebe kollegeninnen und kollegen wir freuen uns, Ihnen hier Vorschläge für die Saison 2021/22 vorzulegen. Zu unseren Künstlerinnen und Künstlern gibt es jeweils ein kurzes Update; Wir machen auf Termine aufmerksam, an denen Sie sie kennenlernen können, und wir schlagen einige Programme vor, über die wir mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. Natürlich reagieren wir auch gern auf Ihre thematischen Vorgaben. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung! Unser ganzes Team hat seit Jahresbeginn 2020 an dieser Broschüre mitgewirkt, die eigentlich im März hätte in Druck gehen sollen. Jetzt, wo die meisten von uns im Homeoffice arbeiten, ist die Aussendung per Post natürlich nicht mehr sinnvoll. Inzwischen haben wir uns so gut es geht an die neuen Umstände angepasst und hoffen nun, mit diesen Vorschlägen ein konstruktives Zeichen zu setzen. The Music must go on! Wir glauben an die Zukunft unserer Kunstform und möchten mithelfen, sie gemeinsam zu gestalten. Wenn wir uns eines Tages wieder versam-meln dürfen, werden Live-Musik-Erlebnisse wichtiger sein denn je. Viele unserer Künstlerinnen und Künstler haben die konzertfreie Zeit für Streaming- und Vermittlungs-Projekte genutzt, von denen sie in Zukunft profitieren werden. Wir alle sind hungrig auf Neues! Beim (virtuellen) Durchblättern werden Sie im übrigens vielen Neuzugängen begegnen, die erst im Laufe des letzten Jahres zu uns gestoßen sind. Vor allem im Vokalbereich haben wir uns verstärkt. Wir wünschen Ihnen interessante Begegnungen und anregende Entdeckungen! Ihr karsten witt musik management

liebe kollegeninnen und kollegen
wir freuen uns, Ihnen hier Vorschläge für die Saison 2021/22 vorzulegen. Zu unseren Künstlerinnen und Künstlern gibt es jeweils ein kurzes Update; Wir machen auf Termine aufmerksam, an denen Sie sie kennenlernen können, und wir schlagen einige Programme vor, über die wir mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten. Natürlich reagieren wir auch gern auf Ihre thematischen Vorgaben. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung!

Unser ganzes Team hat seit Jahresbeginn 2020 an dieser Broschüre mitgewirkt, die eigentlich im März hätte in Druck gehen sollen. Jetzt, wo die meisten von uns im Homeoffice arbeiten, ist die Aussendung per Post natürlich nicht mehr sinnvoll. Inzwischen haben wir uns so gut es geht an die neuen Umstände angepasst und hoffen nun, mit diesen Vorschlägen ein konstruktives Zeichen zu setzen. The Music must go on! Wir glauben an die Zukunft unserer Kunstform und möchten mithelfen, sie gemeinsam zu gestalten. Wenn wir uns eines Tages wieder versam-meln dürfen, werden Live-Musik-Erlebnisse wichtiger sein denn je. Viele unserer Künstlerinnen und Künstler haben die konzertfreie Zeit für Streaming- und Vermittlungs-Projekte genutzt, von denen sie in Zukunft profitieren werden. Wir alle sind hungrig auf Neues!

Beim (virtuellen) Durchblättern werden Sie im übrigens vielen Neuzugängen begegnen, die erst im Laufe des letzten Jahres zu uns gestoßen sind. Vor allem im Vokalbereich haben wir uns verstärkt. Wir wünschen Ihnen interessante Begegnungen und anregende Entdeckungen!

Ihr karsten witt musik management

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© MARCUS WITTE

AM PULT

steven sloane

Dem amerikanisch-israelischen Dirigenten Steven Sloane ist Spezialistentum fremd.

Tabus provozieren seine Fantasie und so scheut er nicht davor zurück, symphonische

Klassiker mit zeitgenössischer Musik aller Stilrichtungen zu konfrontieren.

Sein Opernrepertoire reicht von den großen Titeln

über Raritäten bis zu wichtigen Uraufführungen. Die Mahlers 80-minütige letzte Sinfonie ist ein Werk von

Saison 20/21 markiert eine Zäsur in seiner langjährigen

Laufbahn – mit den Bochumer Symphonikern expressiven wie sensiblen Dirigenten wie Sloane kam das

eindringlicher Schönheit. Interpretiert von einem so

feiert er seinen Abschied als prägender Generalmusikdirektor

und mit dem Jerusalem Symphony Architektur perfekt zur Entfaltung. Der Kanon der

Wunder an Klangfarben, Mehrstimmigkeit und sinfonischer

Orchestra schlägt er als jüngst ernannter Musikdirektor

ein neues Kapitel auf.

war beispielhaft ausbalanciert. Westdeutsche Allgemeine

Stimmungen – Drama und Kampf, Trauer und Innigkeit –

Zeitung, 12.3.2018

TERMINE

7.11.–26.12.20 Oper Malmö Verdi: Falstaff

Lotte de Beer, Regie

Wagner: Der Ring des Nibelungen Anneliese Brost Musikforum, Bochum

26.9.20 Das Rheingold 23.1.21 Die Walküre 27.3.21 Siegfried 22.5.21 Götterdämmerung

Bochumer Symphoniker / Keith Warner, Regie

14.10.20 Jerusalem Symphony Orchestra Henry Crown Symphony Hall, Jerusalem Theater

Zvi Avni: Neues Werk, Udi Perlman: Neues Werk, Mahler: Sinfonie Nr. 1

KONTAKT

Karoline Jacob / Maria Dubinets

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