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Gerade als meine Mutter verschwitzt und mit
hochrotem Kopf zur Küchentür hereinschaute, fielen
die drei Töpfe mit großem Getöse zu Boden.
„Was ist denn da los?“, rief mein Vater, der aus
dem Badezimmer angerannt kam.
„Das sind nur kleine Konzentrationsfehler“, sagte
Jonathan und hob die drei Töpfe wieder auf. „Zum
Glück verwendet ihr lauter Sachen, die ohnehin
nicht zerbrechen können. Und wie steht‘s bei euch?“
„Wenn Mücken sich bücken – seh ich mit Entzücken
– ihren kleinen, feinen Rücken“, sagte ich.
„Bravo!“, rief Jonathan. „Mehr darfst du noch
nicht verraten. Wir lassen uns überraschen!“
„Ich probiere einen kurzen Tanz mit einer Blume“,
sagte meine Mutter.
„Und ich brauche deine Hilfe“, meinte mein Vater
grinsend. „Sonst frisst der Wolf noch den Fisch,
so schnell kann ich gar nicht schauen!“
Mein Vater und Jonathan blieben ziemlich lang
im Badezimmer. Als sie endlich herauskamen, sahen
sie recht zufrieden aus.
„Ich glaube, das wird was“, sagte mein Vater.
„Und wie heißt die Geschichte, die ihr spielen
wollt?“, fragte ich.
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