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Es gab nicht einmal einen Aufzug. Da konnte Ello
ja nie mehr hinausgehen, wenn seine Beine schon so
schwach waren! An der Eingangstür hingen ein paar
rote und gelbe Luftballons.
„Eintritt frei!“, sagte Jonathan und hielt die Tür
zur Wohnung auf.
Wir gingen durch eine kleine Küche, und dann
standen wir im Wohnzimmer. Überall hingen alte
Plakate an der Wand. Ello und Jonathan hatten bunte
Glühbirnen in die Lampen gedreht, sodass das Licht
jetzt grün und blau und rot und gelb schimmerte.
Auf dem Tisch stand ein großer Kuchen. Auf einem
Plattenspieler, der sicher schon so alt wie Ello sein
musste, drehte sich eine zerkratzte Schallplatte. Die
Musik war so, wie ich sie aus alten Filmen kannte.
Ello war nirgendwo zu sehen.
„Er ist im Nebenzimmer!“, sagte Jonathan. „Ein
Akrobat braucht seinen Auftritt! Bitte hier in der
ersten Reihe Platz zu nehmen!“
Er stellte uns einige Stühle hin. Wir mussten uns
so setzen, dass wir genau auf die Tür zum Nebenzimmer
schauten.
„Achtung! Aufgepasst! Manege frei für Ello!“, rief
Jonathan.
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