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Oder willst du einen Föhn?“
„Ein Handtuch reicht!“, sagte Jonathan. Ein paar
Sekunden später hatte er das Handtuch auch schon
wie einen Turban um seinen Kopf gewickelt.
Mein Vater sah ihn erstaunt an. „Gehst du heute
als Scheich?“
„Warum nicht?“, fragte Jonathan. „Gestatten,
Jonathan, der Regenscheich!“
Mein Vater drückte ihn kurz an sich. „Komm
rein, du Bruder der Überraschungen! Hast du wieder
Zwerge mitgebracht? Oder was versteckst du heute
in deinen Taschen?“
„Zuerst wird in Ruhe gegessen!“, sagte meine
Mutter. „Dann ist immer noch Zeit für Überraschungen
aller Art!“
„Übrigens – gratuliere!“, sagte mein Vater. „Du
bist heute nur eine halbe Stunde zu spät!“
„Siehst du“, sagte Jonathan zufrieden. „Meine
Schätzungen werden immer genauer.“
„Hast du denn keine Uhr?“, fragte ich. Ich zeigte
ihm meine Super-Uhr mit Digitalanzeige und
Weckruf.
„Ich lass meine Uhren dauernd wo liegen“, seufzte
Jonathan. „Ich hab in fast jedem Land der Welt
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