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„Es ist grade ziemlich gemütlich“, sagte ich.
„Jetzt fehlt nur noch, dass ihr auch Eier legt!“,
sagte meine Mutter leise.
Jonathan sprang aus dem Nest. „Das hätte ich ja
beinahe vergessen.“
Er rannte ins Wohnzimmer und kam mit drei
weißen Eiern zurück.
„Die waren noch in der Tasche. Das sind zwar keine
besonderen Vogeleier, sondern ganz gewöhnliche
Hühnereier, aber immerhin … Wir müssen nur gut
aufpassen. Sie sind nämlich nicht gekocht!“
Er legte die drei Eier mitten ins Nest.
Ich weiß nicht mehr genau, was dann geschah,
aber gerade als mein Vater mit der Keksdose ins
Zimmer kam, knackste und rauschte es gewaltig.
Meine Mutter war einfach umgefallen, ohne einen
Laut, mitten hinein ins schöne weiche Nest.
Man hörte deutlich das feine Knirschen der Eierschalen
unter ihrem Rücken …
Sie war nur kurz bewusstlos. Als wir sie gemeinsam
aufsetzten, war sie ganz blass. Ihr rotes Kleid
hatte auffällige gelbe Flecken auf der Rückseite.
Mein Vater sah sie erschrocken an und setzte sich
gleich neben sie.
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