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uhig im Sand sitzen oder dich hinter einem Felsen
verstecken. Ist ein harter Job“, sagte Jonathan. „Aber
wenn du Glück hast, siehst du die schönsten Vögel
und die schönsten Nester!“
Ich blätterte das Buch durch. Die Aufnahmen
waren wirklich toll. Man sah Vogelnester aus Federn,
aus Gras, aus Kleidungsfetzen.
„Sie nehmen alles, was sie so finden auf der Suche“,
sagte Jonathan. „Wisst ihr, ich liebe Nester! Wir
bauen uns viel zu selten ein richtig gemütliches Nest!
Warm und weich und kuschelig! Darum habe ich
mir gedacht, ein Nest muss her! So eine Wohnung
ist zwar auch nicht schlecht, wenn‘s draußen ungemütlich
und kalt und nass wie heute ist – aber ein
Nest ist noch besser!“
„Und wie soll das gehen, mit dem Nestbauen?“,
fragte ich. „Wir können ja nicht herumfliegen und
Sachen zusammentragen …“
„Ich bin schon herumgeflogen“, sagte Jonathan.
Er räumte seine beiden Reisetaschen aus. Alte
Decken und Felle und Jacken kamen zum Vorschein,
und dann noch Äste und Zweige und büschelweise
trockenes Gras.
Jonathan breitete alles im Wohnzimmer aus.
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