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„Auf die darf ich zeichnen“, erzählte ich Jonathan
stolz.
Er nickte. „Gute Idee!“, sagte er und drehte einige
Zwerge mit dem Gesicht zum Meer. „Aber stört dich das
ewige Meeresrauschen nicht, wenn du schlafen willst.“
Ich überlegte kurz. „Nein“, sagte ich. „Stört überhaupt
nicht. Jetzt schlaf ich sogar noch besser!“
„Und die Zwerge haben einen schönen Ausblick!“,
sagte Jonathan.
Nach dem Mittagessen holte Jonathan die zwei
Reisetaschen, die er mitgebracht hatte. Er zog ein
dickes Buch aus einer der Taschen.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich Fotograf bin,
oder?“, fragte er mich.
Ich nickte. „Weiß ich. Und was fotografierst du?“
„Zum Beispiel Vogelnester!“, sagte Jonathan.
Er legte das Buch auf den Küchentisch. Es war
ein Bildband über Vögel.
„Da gibt es winzige Inseln, auf denen ganz seltene
Vögel leben. Dort mussten wir hin, um sie aus der
Nähe fotografieren zu können.“
„Wie machst du das?“, fragte ich. „Fliegen die
nicht gleich davon, wenn jemand kommt?“
„Du musst viel Geduld haben und stundenlang
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