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„Na, ihr seid aber leicht aus der Fassung zu
bringen“, sagte er. „Habt ihr Angst vor einer ganz
normalen Taucherbrille?“
„Das nicht“, sagte mein Vater. „Wir haben nur
ein ganz klein wenig Angst vor dir und deinen Einfällen.
Aber komm trotzdem herein. Mit und ohne
Taucherbrille. Wasser wirst du ja hoffentlich keines
mitgebracht haben.“
Er sah sich im Stiegenhaus um. „Okay, kein Meer
zu sehen. Alles in Ordnung.“
Jonathan stand kichernd im Vorzimmer.
„Also, ihr macht mir Spaß. So viel Aufregung
wegen einer kleinen Taucherbrille.“
„Was hast du damit vor?“, fragte ich. Ich sah mich
schon mit Jonathan in der Badewanne um die Wette
tauchen.
„Ich fahre in zwei Monaten mit einer Gruppe von
Tauchern mit. Für einen Artikel über seltene Fische.
Irgendwo in der Karibik. Ich freu mich schon darauf.
Ich dachte, wir könnten heute ein wenig üben.“
„Was üben?“, fragte meine Mutter. Sie war aufs
Schlimmste gefasst.
„Na – schauen!“, sagte Jonathan. „Unter Wasser
muss man vor allem eines: Gut schauen. Die Augen
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